In diesem Hörerinterview spreche ich mit meiner Hörerin Birgit über ihren schwierigen Weg als alleinerziehende Mutter von drei Kindern hin zum eigenständigen Vermögensaufbau. Birgit erzählt im Interview von ihrem steinigen Weg, wie sie an die Geldanlage herangegangen ist, welche Learnings sie aus ihrer Situation mitgenommen hat und warum sie im Corona-Crash viel Geld in ETFs steckte.
Inhalt
Überblick Als alleinerziehende Mutter ein Vermögen aufgebaut
2008 wurde Birgit von ihrem Mann mit drei Kindern und einem Haus sitzen gelassen. Damals arbeitete sie nur in Teilzeit und sie benötigte erstmal Zeit, um mit der Situation umgehen zu können. Sie verkaufte das Haus, zog mit ihren Kindern in eine Wohnung in der Stadt und fing an, sich parallel noch weiterzubilden. Das führte zu besseren Karrieremöglichkeiten und einem höheren Einkommen. Bis zu den ersten Investitionen an der Börse dauerte es aber noch einige Zeit.
Erst als Birgit 2017 das Onlinemagazin Edition F und darüber Madame Moneypenny entdeckte, nahm sie ihre Finanzen in die eigenen Hände. Sie buchte den Online-Kurse von Natascha, setzte alles Schritt für Schritt um und schichtete vom Tagesgeld um. Mittlerweile hat sie sich ein breitgestreutes ETF-Portfolio mit einigen zusätzlichen Einzelaktien aufgebaut. Auch vom Corona-Crash ließ sie sich nicht abschrecken.
Im Interview spricht Birgit über ihren steinigen Weg, wie sie an die Geldanlage herangegangen ist, welche Learnings sie mitgenommen hat und warum sie im Corona-Crash viel Geld in ETFs steckte.
Shownotes
- Das 3-Konten-Modell für Paare und in der Ehe
- Edition F – Online-Magazin für Frauen
- Zum Madame Moneypenny-Blog
- Magic Cleaning von Marie Kondo*
- Navid Kermani: Entlang den Gräben*
- Was macht eine Scheidung mit meinen Finanzen? – Der Finanzwesir rockt 69
- “Chancen ergreifen und sich weiterentwickeln”: Interview mit Madame Moneypenny (Podcast)
- “Investieren und Lifestyle schließen sich nicht aus” – Interview mit Margarethe Honisch von Fortunalista
- “Von Finanzheldinnen, Karriere ohne Studium und New Work” – Interview mit Frauke Hegemann von der comdirect
- “So behalten wir unsere Familienfinanzen im Griff und legen für unsere Kinder an” – Interview mit Eva von “Kinderleichte Finanzen” und Nico von “Finanzglück”
- Kondo, Marie (Autor)
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- „Mehrere Einkommensströme generieren“ – Hörerinterview mit Michaela
- „Keine Angst vor Karten, Konten und Apps!“ – Hörerinterview mit Daniel
- „Lebenszufrieden nicht gegen mehr Geld eintauschen!“ – Hörerinterview mit Stefan
- „Mit der Walt-Disney-Dividende ins Kino!“ – Leserinterview mit Tobias
- „90 % vom Vermögen mit Aktien verloren“ – Leserinterview mit Roman Wandag
- Jubiläumsfolge 50: Hörerinterview mit Alicia
- “Das kleine Estland ist digitaler als Deutschland!” – Hörerinterview mit Thomas
- “Ich spare mit 27 über 800 Euro im Monat!” – Hörerinterview mit Mareike
- “Es ist nie zu spät, neue Wege zu betreten” – Hörerinterview mit Alexander Grantz
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- “Mein ambitioniertes Ziel: Mit 40 will ich Millionär sein” – Hörerinterview mit Sebastian
- “Als Studentin habe ich 500.000 € gewonnen – und das damit gemacht.” – Hörerinterview mit Milana Kaiser
- “Die Investition in das eigene Humankapital lohnt sich fast immer” – Hörerinterview mit Andreas
- “Nachhaltigkeit bei der Geldanlage ist mir enorm wichtig!” – Hörerinterview mit Axel Ritt
18 Antworten
Hallo Daniel,
dieses Interview hat mich dazu bewegt, dir zum ersten Mal Feedback zu geben. Ich höre deinen Podcast seit Jahren. Vielen Dank für eine bunte aber stets Interessante Mischung.
Bei diesem Interview fand ich faszinierend, wie jemand innerhalb kurzer Zeit sich wandeln kann – von jemanden, der sich für Geld wenig interessiert bis hin zu jemanden, der sich aktiv finanziell fortbildet und nun selbstsicher an der Börse agiert. Grossartig fand ich auch ihre Anreize für Ihre Kinder, sich in ETFs zu engagieren.
Vielleicht findest Du ja weitere Gesprächspartner in dieser Richtung?
Weiter so. Alles Gute! Bleib gesund!
Grüße aus Hamburg!
Ich fand den Podcast auch sehr schön und an Hand des Interviews sieht man doch sehr gut, wie Menschen sich wandeln können. Sie müssen nur wollen!
Finanzielle Bildung für die Kinder finde ich sehr wichtig und ich finde es auch klasse, das die Kinder auch schon ihre ersten Erfahrungen sammeln dürfen.
Wichtig ist doch, das es so tolle Blogs wie Finanzrockers oder andere Finanzportale gibt um sich selbst zu informieren.
Gruß Stefan
Großartig, wie Birgit das geschafft hat, mit drei kleinen Kindern. Mehr Einkommen, passende Geldanlage wählen und richtig sparen (Auto verkaufen etc). Inspirierend. Dabei wirkt sie im Interview so entspannt. In der Ruhe liegt ja bekanntlich die Kraft.
Was mich interessieren würde: Warum hat sie sich bei der ETF Wahl nicht auch auf Gerd Kommer verlassen? Weil bei Kaufen oder Mieten hat sie auf seine Einschätzung vertraut (Stichwort Market Timing und Brancheninvesting, das er renditeschädlich findet).
Alles Liebe und Gute an Birgit und dich Daniel, dass du dich für das Thema so stark machst.
Viele Grüße, Eva von kinderleichtefinanzen.de
Hallo Eva,
ich orientiere mich bei meinen Investitionen in ETFs in erster Linie an der Variante 3 von Natascha Wegelin (Bali statt Bochum) und Natascha hat sich wiederum an Gerd Kommer orientiert, da schließt sich der Kreis.
Und mit Market Timing gebe ich dir recht, meine Investitionen Ende März 2020 waren aber auch eine Art rebalanciing.
Viele Grüße von Birgit
Hallo Daniel,
ich habe mir den kompletten Podcast angehört und fand die Darstellung leider sehr einseitig. Die Rollen waren meines Erachtens sofort verteilt: Böser Mann, liebende Mutter.
Wir kennen die persönliche Geschichte der beiden nicht und haben nur eine Seite gehört. Warum die Trennung zustande gekommen ist und wer hier mehr „Schuld“ hatte können wir nicht bewerten und das steht uns natürlich auch nicht zu.
Er hat ihr sowie den Kindern das Haus überlassen, also einen riesigen Wert den beide angeschafft haben. Wie kann man da schreiben „mit dem Haus sitzen gelassen“?
Der Vater ist seiner Unterhaltspflicht für seine Kinder und seinen Pflichten gegenüber seiner Ex-Frau nachgekommen.
Es wurde auch angesprochen, dass beide die Steuerklassen 3/5 hatten und das damit ihr Gehalt stärker besteuert wurde. Es gehört der Fairness halber auch dazu, zu erwähnen, dass Alleinerziehenden Steuerklasse 2 zusteht, sie also steuerlich wesentlich besser stellt.
Im Gegensatz dazu hat der Vater einen Großteil seines Einkommens und Besitzes nach der Scheidung an seine Frau und die Kinder abzutreten. Eine Steuererleichterung kann er sich nicht erwarten und im gemeinsamen Haus kann er auch nicht mehr leben. Ich möchte dies nicht bewerten aber doch zu einer fairen Disskussion und Darstellung anregen.
Danke
Das ist ein Punkt über den ich im Vorfeld auch genau drüber nachgedacht habe. Aber wenn Du Dir die Folge genau angehört hast, spielt die Trennung tatsächlich nur bei 2 Fragen eine Rolle. Mir ging es in erster Linie darum zu zeigen, wie Birgit sich entwickelt hat, wie sie mit den doch vielen Herausforderungen zurecht gekommen ist und angefangen hat zu investieren. Das ist auch die Quintessenz dieser Folge, da ich der festen Überzeugung bin, dass da Jede/r etwas mitnehmen kann. Vor dieser Entwicklung habe ich den höchsten Respekt!
Nichts liegt mir ferner als da irgendwas zu bewerten zu wollen. Dafür kenne ich auch die persönliche Ehe-Geschichte zu wenig. Als getrennter Vater interpretierst Du vermutlich einiges da rein, was gar nicht da ist. Vermutlich liegt das in Deiner eigenen Geschichte und den Erfahrungen, die Du gemacht hast.
Und natürlich ist so ein Interview einseitig, wenn Du nur mit einer Person zu einem Ehe-Aus sprichst. Aber das Ehe-Aus ist ja gar nicht der Aufhänger, sondern die Entwicklung und Learnings von Birgit in Bezug auf Finanzen, Karriere und Humankapital. Ich mache schließlich keinen Ehe- oder Paarberatungspodcast. 😉
Viele Grüße
Daniel
Hey Daniel,
ich bin mit dir einer Meinung, dass die Entwicklung von Birgit beeindruckend ist und jeder was im Podcast lernen kann!
Gleichzeitig sehe ich auch die andere Seite und für mich gehört es auch dazu dies darzustellen.
Im Endeffekt hat mich der Ausdruck „Sitzen gelassen“ extrem gestört. Wir wissen dass der Vater seine Pflichten erfüllt und Frau sowie die Kinder gut versorgt sind. Das gemeinsame Haus konnten sie nutzen und verkaufen.
Sitzen gelassen impliziert halt eben genau die Schuld des Vaters.
Gruß
Hallo zusammen,
da bin ich auch auf Seite des Kommentar Verfassers. Ich fand das Wording einfach falsch. Das impliziert kein gutes Bild des Vaters.
Ich finde den Begriff „sitzen lassen“ sehr passend, denn im Podcast wird deutlich, dass die Care Arbeit für die drei Kinder mehrheitlich von der Mutter geleistet wird!
Zudem wurde die Immobilie verkauft und Birgit gibt an, dass Vermögenswerte zur Hälfte aufgeteilt wurden. Geschenkt hat er ihr also gar nichts, auch nicht das Haus.
Der Vater kauft sich durch die Unterhaltszahlung frei, statt sich um die Kinder zu 50% zu kümmern. Und damit hat er die Mutter sehr wohl sitzen gelassen.
LG von einer liebevoll getrennten Mutter
Im Fall der externen Teilung eines bAV-Anrechts hat der Ausgleichsberechtigte die Wahl, auf welchen Versorgungsträger er den Ausgleichswerts seines Anrechts übertragen möchte. Wenn er keine Wahl trifft, erfolgt eine Übertragung auf die Versorgungsausgleichskasse. Der Ausgleichswert kann aber zum Beispiel auch auf die gesetzliche Rentenversicherung oder eine Lebensversicherung übertragen werden. Ein guter Anwalt kann hier beraten genau wie auch versicherungsmathematische Sachverständige.
Leider ist es so, dass die meisten Familiengerichte und Familienanwälte wenig Ahnung von betrieblicher Altersversorgung haben und somit oft Fehler passieren, die niemandem auffallen.
ich fand diese Folge nicht besonders gut weil mir die Interviewpartnerin zu passiv war.
Sie hat nichts auf die Beine gestellt sondern ihr sind Dinge widerfahren.
Sie hat keine Strategie für ihr Investment dargelegt sondern nur von irgendeinem Kurs erzählt.
Du hast ihr sämtliche Infos aus der Nase gezogen.
Du hast das ganze nicht spannend aufgezogen und somit habe ich weder einen informativen Mehrwert erfahren noch wurde ich unterhalten.
Ich höre jetzt deinen Podcast schon seit 2 Jahren und entweder gehöre ich damit nicht mehr zu der Zielgruppe oder dein Podcast entwickelt sich in die falsche Richtung.
Ich schäme mich fast mich zu beschweren da du hier alles kostenlos zu Verfügung stellst…
Bei manchen Kommentaren fehlen mir tatsächlich manchmal die Worte. Weil Dir eine (!!!!) Folge nicht besonders gut gefallen hat, entwickelt sich mein Podcast in die falsche Richtung?
Du weißt es scheinbar nicht zu schätzen, was ich da mache, weil Du es kostenlos nebenbei konsumieren kannst und es dadurch nicht viel wert ist. Sobald Dir etwas nicht passt, kommst Du mit so einer Aussage um die Ecke! In 2 Jahren hast Du keinen einzigen Kommentar abgegeben und dann so eine Ansammlung undifferenzierter Aussagen? Da kann ich Dir wirklich nur den Rat geben: Höre einfach einen anderen Podcast!
Ich freue mich immer über eine kritische oder auch mal positive Rückmeldung, wenn sie berechtigt ist. Aber ich bin nach Deinen Aussagen der Meinung, dass Du Dir das Interview einfach nicht richtig angehört hast. Birgit hat sehr wohl einiges auf die Beine gestellt, widerfahren ist ihr tatsächlich nur die Trennung von ihrem Mann. Was ist schlecht an einem Kurs, der einem dabei hilft, ins Tun zu kommen? 3 Kinder zu erziehen, sich nebenbei weiterzubilden und Karriere zu machen ist „nichts“? Ernsthaft?
Natürlich kannst Du Dich über meine Titelwahl beschweren oder dass Du keinen Mehrwert mitgenommen hast. Du kannst auch sagen, dass ich bei Birgit einige Infos erfragen musste und sie zu passiv war, weil es beim allerersten Interview nicht automatisch überragend funktioniert (wahrscheinlich wärst Du bei Deiner Premiere auch der absolute Profi, oder?). Du kannst auch schreiben, dass diese Episode eher für eine andere Zielgruppe geeignet wäre und der Inhalt nicht zu Dir gepasst hat. Oder dass meine Interviewführung oder Gastauswahl generell scheiße ist. Geschenkt!
Aber die meisten Deiner Aussagen sind einfach falsch, ohne Kommas hingeklatscht und Deine Zusammenfassung ist – entschuldige meine Wortwahl – dumm! Der letzte Satz konterkariert dann alles auch noch. Nix für ungut, aber bei solchen Kommentaren kann ich einfach nur mit dem Kopf schütteln!
Es freut mich, dass du dir die Zeit für eine ausführliche Antwort genommen hast. Anhand deiner Reaktion schließe ich darauf, dass dich meinen Kommentar ausschließlich geärgert hat. Das war tatsächlich nicht meine Absicht, daher versuche ich noch mal konkreter zu werden.
Dabei ist mir besonders wichtig klar zu stellen, dass sich meine Kritik nicht gegen Birgit als Person gerichtet hat. Das sie diese schwierige Situation außergewöhnlich gut gehandelt hat stand für mich außer Frage. Dennoch hätte ich das in meinem Kommentar klar stellen sollen, das tut mir sehr leid und dafür möchte ich mich entschuldigen. Ich finde es daher gut wie du reagiert hast und deine Interview Partner in Schutz nimmst.
In diesem Zug möchte ich auch klar stellen, dass es mir durchaus bewusst ist, dass man im ersten Interview nicht so gut Performern kann wie nach 100 Stück.
Ich verstehe, dass du nicht nur Leute interviewen willst die schon in 500 anderen Podcasts ihren Content abgeladen haben.
Dennoch muss ein sinnvoller Kompromiss zwischen Content und Qualität gefunden werden. Für mich macht es den Eindruck, dass diesen Schritt bewusst gewählt hast um dich von anderen Podcasts abzuheben. Das bezieht sich nicht auf diese eine Folge das hat auch überhaupt nichts mit der Birgit zu tun.
Ich habe alle deine Folgen gehört und beobachte die jüngste Entwicklung (also
die Folgen dieses Jahres) kritisch, daher habe ich die Kritik ursprünglich geschrieben. Das ich dich wütend gemacht habe war nicht meine Absicht.
Bei all der Negativität und dem Ärger den ich gemacht habe wollte ich mich vom Fokus der letzen Folgen lösen und mich hinsichtlich des gesamten Podcasts bei dir bedanken. Ich schätze deine Arbeit und habe extrem viel gelernt.
Ich habe diese Folge letzten meiner Schwester empfohlen, da ich viele Frauen kenne, die Ihr Geld nicht bewirtschaften. Sie hat mir heute am Telefon gesagt, dass sie die Folge super gefunden hat, und jetzt auch begonnen hat, Madame Moneypenny zu hören. Ich werde die Folge nun gleich einer Freundin empfehlen, mit der ich letzthin über Geld gesprochen habe. Ich glaube, für Frauen ist es einfacher, wenn sie sich diese Dinge von Frauen erklären lassen.
Die Folge ist großartig, es ist meine erste Folge dieses Podcastes und ich habe mich absolut wieder gefunden in Birgit. Auch ich bin allein mit 3 Kindern ,allerdings erst seit 2018 und hatte mich vorher nie um das Thema Geld gekümmert. Durch den Hausverkauf und natürlich nun allein verantwortlich ,für meine laufenden Finanzen, bin ich auch dabei meine finanzielle Bildung zu verbessern. Nach Zeitschriften, Büchern usw. fühle ich mich jetzt auch in der Lage eigene Finanzentscheidungen zu treffen. Ich habe die Folge auch meinen Freundinnen und meiner Tochter empfohlen, die bereits jetzt auch schon nach meiner Anleitung einen ETF Sparplan bespart.Sehr gut, vielen Dank. Birgit ist ein Vorbild für mich. An: den „Liebevoll getrennten Vater“, es ist für die Geschichte völlig unerheblich, ob sie sitzen gelassen wurde oder nicht. Sie hat Verantwortung übernommen und eine Wahnsinnsleistung erbracht, mit 3 Kindern.Da hat wohl jemand sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Lieber Daniel,
toll, dass du einem so wichtigen Thema Reichweite gibst. Leider ist es auch heute oftmals noch so, dass Frauenthemen ausschließlich von anderen Frauen promotet werden. Toll, dass Birgit nach ihrer Ehe die Zügel wieder in Hand genommen hat. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass eine selbstbestimmte Mutter das beste Vorbild für die eigene finanzielle Bildung ist.
Viele Grüße
DIe Folge war inhaltlich recht interessant, obgleich die Interviewpartnerin jetzt nicht die Wurst vom Brot zieht 🙂
Die Investestmentstrategie klang mir auch n bissl zu „nachgeplappert“, was aber letztendlich egal ist, wenn die Strategie als Ganzes stimmt.
Schön, zu hören, dass sie ihr Einkommen durch Weiterbildung stark steigern konnte. Das schafft in der Tat selten eine Investmentvorgehen.
Vielen Dank für eine weitere tolle Folge!
Ich bin selbst alleinerziehend und fand sie Folge inspirierend. Ich arbeite momentan selbst an meiner finanziellen Freiheit und wollte ich kurz anmerken, dass es den Onlinekurs von Madame Moneypenny doch noch gibt, ich habe ihn letzte Woche erst begonnen.
Viele Grüße und weiter so!