„Ziele erreicht: 500.000 € eingesetzt für stolze 1.600 € Dividenden pro Monat“ – Interview mit Alexander von Rente mit Dividende

Seit über 9 Jahren führt Alexander seinen Blog „Rente mit Dividende“, wo er quasi ein Investitionstagebuch auf seinem Weg zum Schließen der Rentenlücke führt. Seine 2014 festgelegten Ziele hat er in diesem Jahr erreicht. Mittlerweile hat er eine halbe Million Euro investiert und erhält im Monat im Schnitt 1.600 Euro. Wie geht es nun weiter? Darüber habe ich mit ihm ausführlich in der Weihnachtsfolge 2023 gesprochen.

Rente mit Dividende

Überblick Rente mit Dividende

Es kommt mir gar nicht so lange vor seit ich die letzte Weihnachtsfolge mit Alexandra von „Sauerkraut und Zaster“ veröffentlicht habe. Mein fränkischer Podcast-Stammgast Alexander von „Rente mit Dividende“ ist nach zwei Jahren wieder bei mir zu Gast.

Er ist der erfolgreichste Gast im Finanzrocker-Podcast: Mehr als 150.000 Mal wurden seine bisherigen sechs Episoden heruntergeladen, und nur Lars Wrobbel konnte meine Hörer ähnlich zahlreich begeistern. Die beiden waren auch in der Weihnachtsfolge 2021 zu Gast.

In dieser Folge wollen wir nun über das Erreichen des Ziels von Alexander sprechen – und zwar das Erreichen des Investitionsziels von einer halben Million Euro im Depot. Ein Wendepunkt, denn ab jetzt fließt kein frisches Kapital mehr in sein Portfolio. Tatsächlich hat er im November erstmalig Geld entnommen.

Diese Investitionen bescheren ihm mittlerweile monatliche Dividenden von durchschnittlich 1.600 Euro. Diese monatliche Summe lässt sich sehr gut zum Stopfen der Rentenlücke nutzen. Außerdem ist sie deutlich höher als Alexander 2014 gedacht hatte.

Daraus ergeben sich viele spannende Fragen, die ich mit Alexander diskutieren möchte. Freut euch auf unser siebtes Gespräch, in dem wir tiefer in die Welt der Dividendenstrategien eintauchen, die Herausforderungen im Umgang mit REITs erörtern, spezifische Brancheninvestitionen unter die Lupe nehmen, aus den Fehlschlägen mit dem Superdividend ETF lernen und natürlich einen Blick auf Alexanders neue Ziele werfen. 

Im Detail geht es um folgende Punkte:

  • Dividenden-Strategie vs. Passive Geldanlage: Ist die passive Anlagestrategie nicht viel sinnvoller? Alexander, ein langjähriger Befürworter der Dividenden-Strategie, sieht dies nach knapp zehn Jahren anders und diskutiert Vor- und Nachteile.
  • Investitionsziel erreicht: Alexander hat sein Ziel, 500.000 Euro zu investieren, erreicht. Die Zielsumme war wohlüberlegt. Er reflektiert, was diese Zahl für ihn bedeutet.
  • Umgang mit überschüssigem Einkommen: Mit dem überschüssigen Geld, das nun nicht mehr investiert werden muss, stellt sich die Frage nach der weiteren Verwendung. Alexander spricht darüber, ob er in weitere Anlagen investiert oder einen anderen Lebensstil pflegt.
  • Dividendeneinnahmen über Erwartungen: Die monatlichen Dividendeneinnahmen liegen über den ursprünglich geplanten 1.000 Euro. Alexander diskutiert, ob seine Planung zu konservativ war oder die Dividenden stärker gestiegen sind als erwartet.
  • Umgang mit Verlusten und Dividendenkürzungen: Trotz Erfolgen gibt es auch Verluste und Kürzungen im Portfolio. Alexander erläutert seine Strategie im Umgang mit diesen Herausforderungen.
  • REITs und Risikomanagement: Viele seiner REITs stehen im Minus. Alexander erklärt, wie er mit diesem Aspekt seines Portfolios umgeht und wie er allgemeine Risiken wie z. B. massive Dividendenkürzungen managt.
  • Branchenspezifische Investitionen: Er investiert auch in Branchen wie Öl und Tabak, die oft kritisiert werden, aber noch gute Dividenden zahlen. Seine Perspektive auf diese Sektoren besprechen wir hier.
  • Erfolgreiche Aktien und Potenzialeinschätzung: Alexander bespricht die Potenziale seiner erfolgreichsten Aktien, Caterpillar und Williams-Sonoma.
  • Erfahrungen mit dem Superdividend ETF: Der Superdividend ETF brachte Verluste. Alexander teilt seine Gründe für den Verkauf, reflektiert über seine Erfahrungen damit und erzählt, warum er nicht auf Dividenden-ETFs setzt.
  • Performance und zukünftige Perspektiven: Obwohl die Performance bisher nebensächlich war, könnte sich Alexanders Blickwinkel ändern, da er nun voll investiert ist. Er gibt auch Auskunft über den Gesamtgewinn seines Portfolios einschließlich Dividenden.
  • Zukunft des Blogs und neue Ziele: Zum Schluss gibt Alexander einen Ausblick auf die Zukunft seines Blogs und spricht über mögliche neue Ziele.

Legt die Plätzchen beiseite und macht es euch für 70 Minuten mit der Weihnachtsfolge gemütlich!

Shownotes Dividenden-Aktienin Ak

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28 Antworten

  1. Vielen Dank, ihr beiden!

    Das rechne ich Andreas hoch an, fuer die Unterstuetzung unserer Weltgemeinschaft jaehrlich ca.
    1.600€/m x 12 m/a = 19.200€/a Nettodividende -> ca. 26.078€/a Bruttodividende -> 6.878€/a Steuern abzufuehren .
    Leider geht mehr als die Haelfte als Quellensteuern an die USA ‍♂️. Kann man nicht aendern. Aber wenigstens etw weniger als die Haelfte geht in unseren dtsch Haushalt und finanziert ern. Energien-Wende oder Fluechtlingsaufnahmen oder was dir sonst wichtig ist …

    Wir brauchen viel mehr solche Enthusiasten! Vielen Dank auch an alle anderen Dividenden-Jaeger!

    LG Joerg

    1. Hi Honky,

      vielen Dank für den Hinweis. Das war ein Versehen und keine Absicht. Habe den Marker aus Versehen verschoben. Dank Deines Kommentars konnte ich es aber schnell ändern. 🙂

      Viele Grüße
      Daniel

  2. Moin,

    ich war etwas überrascht dass es im Aktienuniversum anscheinend nur zwei Anlageformen gibt. Entwder man fährt eine Dividendenstrategie oder muss Trading betreiben.. 😉

    Was ist mit dem guten alten Buy&Hold in weltweit gestreuete Aktien ETF? Ein Sparplan vielleicht mit (durchschnittliche Gehaltsanpassung/2) Steigerung der Sparrate und nach 25 Jahren vielleicht mal kurz nachgucken, ob es ETF anbieter und Depotbank noch gibt. 🙂 DAS ist für mich wenig aufwand in der Geldanlage. Sich aktiv unternehmen raussuchen von denen man überzeugt ist, dass deren Geschäftsmodell nicht zu lebzeiten obsolet wird, dann regelmäßig gucken ob die Geschäftsführung nicht trotz gutem Geschäftsmodell Mist baut (um dann ggf. zu reagieren und sich ein neues Unternehmen für die Kröten suchen) und während der Ansparphase die dutzenden einzeldividenden wieder anlegen, ein Prozess der einen Blick ins Depot nötig macht (sprich ich sehe Schwankungen) ist für mich dagegen kein Synonym für wenig aufwand.

    Sparen hat ja immer auch den Vorteil, dass es die Lebenshaltungskosten und damit das benötigte Geld senkt. Und wenn das Einkommen jetzt oder später „zu hoch“ ist, gibt es ja auch noch hunderte wohltätige Organisationen die stets und ständig Geld für gute Zwecke gebrauchen können.

    1. Moin Timo,

      es gibt natürlich mehr als nur zwei Anlageformen. Über Buy & Hold haben wir am Anfang gesprochen. Ich lege auch Buy & Hold an, wie Du in der letzten Folge hören konntest. Diese Passiv vs. Aktiv-Diskussion hatten wir aber schon in einer früheren Folge. Da hat Alexander erläutert warum er keine ETFs kauft. Das hat er hier nur kurz angerissen.

      Viele Grüße
      Daniel

  3. Hallo Daniel

    Das Gespräch mit Alexander von „Rente mit Dividende“ war wirklich beeindruckend! Nach über 9 Jahren harter Arbeit hat er sein Ziel erreicht: eine halbe Million Euro im Depot und monatlich 1.600 Euro an Dividenden. Ein echter Rockstar der Dividendenwelt, der uns alle inspiriert!

    Was mir besonders gefallen hat, war seine Offenheit darüber, wie er mit dem Übergang von der Investitions- zur Entnahmephase umgeht. Die Diskussion über die Dividendenstrategie im Vergleich zur passiven Anlage war super interessant. Alexander zeigte, wie man auch mit Verlusten und Kürzungen umgeht und seine Strategie anpasst.

    Vor allem die Insights zu den REITs und den Brancheninvestitionen waren echt wertvoll. Aber auch die Erfahrungen mit dem Superdividend ETF – man lernt wirklich aus Fehlern! Ich frage mich jetzt, welche neuen Ziele Alexander hat. Welche Bereiche will er vertiefen oder gibt es neue, aufregende Anlagestrategien?

    Alles in allem war das Gespräch mega spannend und motivierend für jeden, der sich für langfristige Investitionen interessiert. Ich freue mich darauf zu sehen, wie Alexander seinen Blog weiterentwickelt und welche neuen Strategien er für die Zukunft plant!

    LG
    Ferhat von dividendenfluss

  4. Schade, dass hier so final das Ende angekündigt wurde. Alex wäre doch prädestiniert dafür das „Danach“ zu zeigen. Wie lief es ein Jahr nach dem Projektabschluss? Konnte er mental das Sparen ablegen? Ging seine Idee im Generellen auf? Wie entwickelte sich der Dividendencashflow ohne weitere Einzahlungen? Ist das Interesse am Blog zurückgegangen? Ich hoffe mal, es kommt noch mindestens eine Folge. Danke und Grüße, Michael

  5. Sehr interessantes Gespräch, ich habe gerne zugehört. Für die ETF-Freunde unter den Lesern:
    Im Dezember 2021 hat Alexander auf seinem Blog einen Vergleich zwischen seinem Depot und einem alternativen Investment in den Vanguard All World High Dividend gemacht. Der ETF schneidet dabei etwas schlechter ab. Das macht aber nicht viel aus.
    VG
    Happy

    1. Danke @Happy,

      Falls es sich jemand ersparen will den Artikel und Kommentare auf https://www.rente-mit-dividende.de/2021/12/31/monats%C3%BCbersicht-dezember-2021/ ganz durchzulesen:
      Alexander macht einen Vergleich seines pers. US-Aktien Depots mit dem Welt-Depot von Vang. HighDividend (Reinvests aller Ausschuettungen und Zu-invests aller Sparbetraege 2015-2021).
      a) In den Kommentaren wird der Vergleichs-ETF bemaengelt. Man ist sich einig, dass der Vergleich zum SPDR US Dividend Aristocrats angebracht gewesen waere, weil Alex ja ausschliesslich ein US-Aktien-Depot bespart, (der SPDR lief wesentlich besser als Alexanders Einzel-Aktien-Auswahl, auch ausschuettungsmaessig)
      b) In den Kommentaren wird mehrfach herausgestellt, dass die TER schon in den ETF-Daten enthalten ist, also nicht als Kosten „on top“ im Vergleich zu beruecksichtigen sind. Alexander spielt mit der „noch zuberuecksichtigende TER“ als vermeintlichen Nachteil fuer ETFs.
      c) Alexander hat im Vergleich der Netto-Ausschuettungen Einzel-Aktien einerseits/ETF andererseits ab 2018 nicht die 30% Teilfreistellung fuer Ausschuettungen aus ETFs beruecksichtigt (18,5% Steuern auf Ausschuettungen statt 26,4%). „42sucht21“ rechnet ihm vor, dass mit Teilfreistellung der ETF ausschuettungsmaessig gewonnen hat (nicht Alexanders Depot)

      Fazit: Weder beim Netto-Ausschuettungssummenvergleich (VangHD) noch beim Dividendenwachstum (SPDR) noch der Depothoehe (SPDR) hat „Alexanders Hobby“ gleich mit einer Anstatt-ETF-Anlage gefuehrt.

      Aber der Weg ist eingeschlagen, nach vielen Jahren Einzel-Aktien-Anlage ist es ggfs ziemlich steuerschaedlich noch mal komplett zu switchen, man ist gefangen. Korrekte Vergleiche mit ETFs verderben da nur die Laune.

      Trotzdem freue ich mich ehrlich ueber Alexander und alle Nachahmer! Die bereichern unsere Gesellschaft in D. Ausserdem bei solch intensiven Hobbies fehlt die Zeit fuer Muessiggang und andere Dummheiten! Aber Achtung, ggfs fehlt auch die Zeit fuer sinnvolle Alternativen (Weiterbildung, Beziehungspflege, soziales Engagement, etc)?

      LG Joerg

      PS: ich lese so gut wie nie auf Blogs von Einzelaktien-Anlegern, die Diskussionskultur dort ist zwar interessant aber doch etwas anders …
      Vielleicht so: mit der aktiven Einzelaktien-Auswahl will man ja auch schon ein bisschen Rechthaben/Auftrumpfen? ETF-Anleger sind da per se anlagetechnisch eher demuetiger unterwegs? (OK, vielleicht ausser mir)

      1. Hallo Joerg, vielen Dank die Zusammenfassung – das passt ziemlich gut zu meinen Vorurteilen bzw. meinen allgemeinen Gedanken über das Investieren.

        Ich erkläre mir das – ganz ohne Häme – einfach so, dass die allermeisten Blogs und Podcasts letztlich Unterhaltungsangebote sind. Es geht darum, regelmäßig neue Folgen herauszubringen, denn nur so kann sich ein Betreiber eine ausreichend große Leserschaft aufbauen. Bei Einzelaktien gibt es immer etwas zu berichten. Außerdem bedeuten Einzelaktien auch viele Trades (selbst bei buy&hold, einfach über die Diversifizierung und X Nachkäufe jeden Monat), folglich sind solche Angebote auch für Broker (Werbekunden) interessant.

        Das führt aus meiner Sicht dazu, dass es auch weiterhin viele Informationen über Einzelaktien geben wird.

        Ein Passage im Interview fand ich allerdings stark von Alexander, nämlich als er unumwunden „zugab“, dass finanzmathematisch Dividenden ein reines linke Tasche-rechte Tasche-Spiel sind. Auch ich kenne das positive Gefühl, Ausschüttungen des Vanguard All-World zu erhalten. Ich rede mir einfach, dass es sinnvoll ist, einen Teil der Anlage auch jetzt schon zu versteuern (trotz ausgeschöpftem Sparerfreibetrag), weil man ja nie weiß, wie sich die Gesetzgebung in den nächsten Jahrzehnten ändern wird. Vermutlich wäre aber der Vanguard-Thesaurierer sinnvoller.

        Ich weiß nicht, wie Alexander wirklich denkt, empfand es aber irgendwie als kognitive Verzerrung, dass ihm einerseits klar ist, dass Dividenden rendite-technisch egal sind, er andererseits aber Firmen verkauft, wenn der „Investment Case“ nicht mehr gegeben sei. Insbesondere ist bei einer schlechten Situation des Unternehmens der Kurs ja ohnehin schon stark gefallen, so dass man sich nur noch fragen muss, wie die Rendite-Aussichten bei dem dann sehr niedrigen Kurs zu bewerten sind. Es ist ja nicht so, als ob man noch zu den früheren, hohen Kursen verkaufen kann, sondern der Markt preist das ja ein.

        Ein Beispiel sind die Immobilien-Unternehmen im letzten Jahr: Klar, die Zinsen sind gestiegen, Portfolio muss enorm abgewertet werden und Dividenden werden gestrichen. Sofern alle Schulden zu aktuellen Sätzen neu finanziert werden müssen, kann man jeglichen Gewinn vergessen. ABER die Kurse waren ja auch ordentlich im Keller, so dass seit Anfang/Mitte des Jahres inzwischen sehr hohe Kursgewinne zu erzielen waren.

      2. PS: Ich glaube, der ganze Finanz-Content im Netz würde wesentlich weniger Leser anziehen, wenn den meisten bewusst wäre, dass ein Leben in finanzieller Sicherheit letztlich über ein richtig gutes Gehalt und hohe Sparquoten kommt (und ein Erbe schadet natürlich auch nicht). Jedenfalls ist das mein Fazit aus den letzten Jahren.

        Vor etwas mehr als 20 Jahren habe ich angefangen, in Fonds zu investieren. Studium, Berufseinstieg, Kinder – das Gehalt war gut, aber nicht spektakulär. Ich habe regelmäßig etwas zurückgelegt, nicht allzuviel verzockt (allerdings schon klar 5-stellige Summen) und die Depots wuchsen so langsam.

        Richtig interessant wurde es aber erst vor wenigen Jahren, als die Kinder älter wurden und die Einnahmen stark stiegen, grob das 3-fache Mediangehalt. In meinen Simulationen fand ich es immer interessant, wie klein eigentlich das Verhältnis von Anlagesumme zum erwarteten Gewinn war. Einfach, weil ich seit 2001 öfter mal umgeschichtet habe (zuerst aktive Fonds raus, rein in Index-Zertifikate, dann die Zertifikate gegen teure ETFs getauscht, da der Wechsel hin zu weltweiten ETF, zusätzlich ein paar ETF-Schließungen) und am Anfang die Summen doch auch eher bescheiden waren.

        Insofern bleibt für mich:
        – Ein höheres Gehalt anstreben, was ich als ziemlich unbequem empfinde. Es heißt nämlich, regelmäßige Wechsel des Auftraggebers, anstatt sich als „fester Freier“ irgendwo gemütlich einzureichten. Es bedeutet, regelmäßige Verhandlungen über den Stundensatz und das Aushalten der inneren Stimme „ist meine Arbeit eigentlich wirklich so viel wert?“.
        – Kostengünstig passiv anlegen in den Vanguard All-World und alle Gedanken an das Depot ausblenden. Kein Nachschauen nach aktuellen Kursen, keine Finanznachrichten verfolgen, keine Optimierungen.

      3. Hallo Jörg,
        Es könnte sein, dass du meinen Kommentar missverstanden hast. Ich fand es für mich als ETF Anleger angenehm zu sehen, dass ein Depot aus Einzelaktien sowohl bezüglich der Dividendenentwicklung als auch bezüglich der Wertentwicklung nicht wesentlich anders abschneidet als der besagte ETF.
        Nach meinem Empfinden hat Alexander darüber sehr nüchtern und sachlich berichtet, und den ETF als durchaus geeignete Alternative geschildert. Deshalb fand ich seinen Beitrag sehr gut und habe ihn hier denjenigen Lesern empfehlen wollen, die sich mehr für ETF als Aktien interessieren. Dass das einem Thesaurierusrex wie Dir weniger lesenswert erscheint leuchtet ein.
        Letztlich muss jeder einen Weg finden, der einen persönlich zufrieden stellt. Für mich sind das die ausschütten ETFs, für Dich die Thesaurierer und für Alexander die Dividenden – Aktien.. Vor- und Nachteile der jeweiligen Methoden sind den meisten Beteiligten bekannt. Die Abwägung, der Vor – und Nachteile führt aber nicht zwangsläufig für jeden zum selben Ergebnis. Das muss man einfach akzeptieren. Auch als ETFler schätze ich Alexanders Blog sehr und kann ihn wirklich nur wärmstens weiter empfehlen.
        VG
        Happy

        1. Danke, @Happy
          ich wuerde sagen, ich habe deinen Post nicht missverstanden. Durch deinen Post hatte ich den Vergleich bei Alexander noch mal gelesen. Alexander ist ein netter Typ.
          Ich weiss doch, das kein Schema auf uns alle passt.
          Trotzdem finde ich interessant: Es gibt Menschen, die aendern sich (und ihre Strategie) andere nie. Warum und bei wem ist das so, welchen Anteil hat Bildung, Charakter, Intellekt … welchen Anteil hat Irrationales, Emotionales, Uebersinnliches, Transzendentes …
          Mir macht es Spass, andere fundiert herauszufordern und hoffe auf die gleiche Behandlung!
          LG Joerg
          PS: hier der Weg, wie man trotz Dividendenliebhaberei keine steuerlichen Nachteile erleidet: https://finanzrocker.net/anton-gneupel-einkommensinvestoren-im-interview#comment-14297

          1. Das schaue ich mir mal an. In der Regel erscheinen mir die Vorschläge von Anton Gneupel als etwas zu kompliziert (häufig spezielle Broker erforderlich, kein bequemer Steuerabzug usw.).
            Ich selbst bin übrigens mit Mitte 50 vom Vollthesaurierer zum Ausschüttungsliebhaber geworden, weil ich das bequemer finde. Ich weiß, dass es Auszahlpläne etc. gibt, ich kenne die „4%“- Regel, ich weiß aber auch, dass ich mit solchen Lösungen unzufrieden bin.
            Interessierte Frage: Hast Du eigentlich Deine Strategie auch mal geändert? Warst Du mal auf dem Dividenden-Trip?
            VG
            Happy

          2. @Happy, um Deine Frage „Hast Du eigentlich Deine Strategie auch mal geändert? Warst Du mal auf dem Dividenden-Trip?“ noch detailierter zu beantworten:
            – Als ich ’88/89 mit Aktien angefangen habe, hatte ich vermehrt mit den Rennlisten aus Boerse-Online dividendenstarke Titel ausgewaehlt (war natuerl. Quatsch, viele Luschen), aber nie ausschliesslich.
            – Bei der ETF-Ankunft ab ’03/04 hatte ich etliche high-dividend ETFs (damals indexchange heute ishares) gekauft (aber auch nicht ausschliesslich). Damals nach der Dot.com-Krise waren Value und Dividenden-Aktien der naechst heisse Schxxx fuer die verbrannte HighTech-Seele.
            – ich habe heute aus ’07/08 immer noch eine kleine Position ISHS DJ US SelDivid (DE000A0D8Q49). Alle anderen Div-ETFs wurden unterwegs verkauft.
            – im Corona-Crash konnten wir unseren Anteil an Thesaurierern steuerschonend stark erhoehen (Aussch. verkauft)
            – inzwi besteht unser Depot aus 77% Thesaurierern, 23% Ausschuettern
            – alle ETF-Verlusttoepfe aus ’20 sind fast aufgebraucht, ab 2024 werden wir wohl wieder die Sparerfreibetraege ueberschreiten
            – vielleicht kommt ja noch ein kleiner Crash fuers Tax-Loss-Harvesting daher …?
            LG Joerg

          3. Da hast Du ja schon einiges an Börsen und Kapitalmärkten erlebt. Bei mir ging es deutlich langweiliger zu. Gestartet habe ich auch mit Zinspapieren ( im Zivildienst habe ich mal von meinem kümmerlichen Sold und kaum vorhandenen Ersparnissen aus der Lehre Bundesobligationen gekauft. Ich wusste nicht was das war, ich hatte keine Vorstellung was ein Depot ist, aber ich wollte die 8%). Nun gibt es nur noch ETFs. Vor den ETFs hatte ich aktive Fonds wie den DWS Vermögensbildungsfonds I. Die Produkte waren zwar teuer, aber keine Vermögensvernichter.
            VG
            Happy

      4. Hallo Jörg,
        schön, daß es dich noch gibt und du noch aktiv bist!

        Nette Diskussion hier. Da habe mich gefragt, ob eine ETF Mantel um die eigenen Aktien tatsächlich so vorteilhaft ist und ein bißchen rumgerechnet. Tatsächlich ist mein Ergebnis, daß das eher nicht der Fall ist. Zumindest wenn man die reine Ansparphase betrachtet. Ich schreibe meine Ergebnisse hier mal auf, vielleicht hilft das jemandem.

        Da Alexander viele US Werte hat, gehen wir mal vom S&P500 aus. Wir vergeichen die Steuer zwischen einer Direktanlage und einem ausschüttenden Fonds, dessen Domizil nicht Irland ist. Wir betrachten zunächst nur die Dividenden selbst normiert auf 100Euro Dividendenausschüttung:

        Steuern Direktanlage: 15 + 10 * 1.055 = 25.55 Euro
        Steuern Fonds: 30 + 70 * 0.7 * 0.25 * 1.055 = 42.92 Euro

        Man beachte, daß die Steuer für ein Direktinvestment in US Werte geringfügig niedriger ausfällt, als z.B. für DAX Werte., weil der Soli nicht auf die Quellensteuer gezahlt werden muß. Für einen Fonds mit Domizil Irland sieht es so aus:

        Steuern Fonds: 15 + 85 * 0.7 * 0.25 * 1.055 = 30.69

        Die Direktausschüttung sieht also gar nicht so schlecht aus, oder?

        Betrachten wir zum Vergleich einen thesaurierenden Fonds. Hier gibt es keine Ausschüttungen, aber Vorabpauschalen.
        Ein S&P Fonds hat eine Dividendenrendite von 1.03%. Bezogen auf 100 Euro ausgeschüttete Dividende hätten wir an Vorabpauschale pro 100 Euro Dividende für 2023 (Basiszins 2.55%):
        100/1.03% * 2.55%*0.7*0.7*0.25*1.055 = 32.00 Euro.
        Dazu kommt noch der Abzug der Quellensteuer, die ja vor der Thesaurierung abgezogen wird. Also bei einem in Irland domizilierten Fonds 15 Euro, sonst 30 Euro. Deutlich schlechter, als ausschüttende Fonds.

        Auch schlechter als die Direktanlage. Jedenfalls in diesem Jahr, wo der Basiszins nicht mehr bei 0% liegt.

        Für den SPDR US Dividend Aristocrats sähe die Rechnung günstiger aus, weil die Dividendenrendite höher ist (2.3%).
        Vorabpauschale: 100/2.3% * 2.55% * 0.7 * 0.7 * 0.25 * 1.055 = 15.76
        Dazu noch die Quellensteuer von 30/15 Euro, damit kommen wir auf 45.76 oder 30.76 Euro Steuer pro 100 Euro Dividende pro Jahr. Das ist immer noch höher, als die Direktanlage.

        Jetzt gibt es natürlich noch den Vorteil der Fonds bei der Liquidierung. Hier werden für die ETFs 30% Steuerersparnis auf den Kursgewinn fällig. Während die Kursgewinne bei Aktien voll versteuert werden müssen. Aber wenn Alexander ja eigentlich gar nicht verkaufen möchte, dauert es verdammt lange, bis dieser Vorteil zum tragen kommt. Und mit der Zeit wird der Wert auch immer weniger, Stichwort Abzinsung. Zudem schlägt die Quellensteuer auch bei thesaurierenden Fonds zu.

        Würde man also so einen SPDR US Dividend Aristocrats mit seinen 120 Werten und einem Robin Hood Broker nachbilden, könnte man bei den Kosten ganz weit vorne liegen. Vielleicht einmal im Jahr ein mildes Rebalancing, bzw. man verbindet dies in der Ansparphase mit den Käufen. Fertig ist die Laube. Wenn hier nicht noch ein Rechenfehler drin ist. Gerne melden, falls das der Fall sein sollte.

        Von daher ist der Vorteil des ETF Mantels aus meiner Sicht nicht so klar. Die Direktanlage hat mit 25.55% Steuern auf die Ausschüttungen in der Ansparphase die geringste Steuerquote. Und wie die Steuergesetzgebung in 30 Jahren aussieht (wenn der Fonds liquidiert werden soll), weiß eh kein Mensch. Die ETFs haben im Vergleich zu Alexanders Depot vor allem mit der breiteren Streuung gepunktet. Aber wenn man so einen breit streuenden Fonds komplett nachbilden würde?

        Einziger Sonderfall wäre ein ETF für den britischen Markt, FTSE100 oder so. Weil GB keine Quellensteuer kennt, hat man mit einem thesaurierenden Fonds null Abzüge, aber später die reduziert versteuerten Kursgewinne. Wobei mir nicht klar ist, ob das nur Theorie ist, oder auch in der Praxis funktioniert? Ich meine, daß die Dividenden tatschlich ohne Abzüge thesauriert werden? Wer kennt sich aus?

        1. Moin Geduld+Spucke,

          ich meine, das hatten wir schon alles mal an versch. Stellen (Finanzwesir, Freiheitsmaschine) durchgekaut?

          Fragen an Dich:
          – ist der Anteil gezahlter Steuern (nur) auf Dividenden relevant fuer Deine Vermoegenshoehe und dem daraus resultierenden, moeglichen Konsum (zB durch Entnahme)?
          oder ist der Anteil gezahlter Steuern und Depothoehe INSGESAMT relevant?

          Schlaegt da vielleicht wieder die mentale Kontenbildung zu (Dividenden vom Rest abgrenzen und gesondert betrachten)? Oder Selbstbetrug wie beim Yield-On-Cost berechnen?

          – ein konkretes Bsp durchzurechnen vermeidet manchmal Fehlschluesse bei Abkuerzungen auf theoretischer Ebene
          Bsp: Zeitraum 2018-2023 (6 J), Bewertungsstichtag 02.01.24

          Andreas: Start 500k€ US-Einzelaktiendepot, macht bei ca. 18.000€ Netto-Ausschuettungen pa (6.177,30€ Steuern pa auf 18.000€/(1-0,2555)=24.177,30€ Bruttoausschuettungen)
          Also im Betrachtungszeitraum hat Andreas mind. 37.064€ Steuern bezahlt (Sparerfreibetrag schon von seiner Frau ausgeschoepft, Annahme: Dividenden waeren nicht gestiegen oder gefallen)
          Das Depot ist vielleicht auf 600-650.000€ bis E 2023 angewachsen?

          Thessa: Start 500k€ S&P500 thes.ETF, E 2017 ca. 20% Gewinn auf der Uhr (80% angespart), Entnahme 18.000€ netto pa fuer Konsum (jew. am 30.06. eines Jahres), kein fifo sondern Mischkalkulation ueber steigenden Steuerfaktor entsprechend der tatsaechlichen Kursentwicklung im https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00B5BMR087#chart berechnet

          Steuern auf Kursgewinne um jeweils zur Jahresmitte 18k€ netto fuer Konsum zu entnehmen:
          2018: 983€; 2019: 1.326€; 2020: 1.544€; 2021: 2.157€; 2022: 2.189€; 2023: 2.416€
          Steuer auf Vorabpauschale(n) war nur am 02.01.24 fuer 2023 relevant: 2.445€ auf ein Depot von 879.972€ (30.12.23)

          Fazit: Insgesamt nur 13.060€ Steuern (incl Vorabpausch’23) bei 6jaehrigem S&P500-Entnahmeplan gezahlt statt 37.064€ Steuern bei Andreas auf Ausschuettungen. Dabei hat Thessa nach den 6 Jahren deutlich mehr im Depot (880.000€) verglichen mit Andreas (600.000€?)

          Es braucht immer eine ganzheitliche Betrachtung. Sich an einzelnen Aspekten (hier deine relative Steuerbelastung je 100€ Ausschuettung) aufzuhalten, fuehrt ggfs in die Irre und vernebelt den Blick auf die Wirklichkeit?

          LG Joerg

  6. Hallo Daniel und Alexander,

    Alexander, seit der ersten Folge bist du für mich ein großes Vorbild in Sachen Investitionen und im entspannten, langfristigen Umgang damit. Meine Investitionsstrategie ähnelt sehr deiner: Ich investiere ebenfalls immer 10.000 Euro in eine Dividendenaktie, allerdings wähle ich etwas andere Titel. Vielen Dank an euch beide für die großartige Inspiration! Ich wünsche euch entspannte Feiertage und würde mich sehr freuen, wenn ihr in ein paar Jahren noch einmal gemeinsam einen Podcast machen könntet.

    Beste Grüße aus Mittelfranken

  7. Hallo,

    das war wieder eine schöne Folge mit Alexander. Mit seiner ruhigen sachliche Art, hat er micht auch sehr bei der eigenen Strategie die letzten Jahre beeinflusst. Positiv wohlgemerkt, besonders die Folgen in raueren Zeiten.

    Spannend finde ich vor alleim eure Einlassungen zum kürzer treten, was auch nicht unbedingt so leicht ist. Ich habe auch ein Nebengewerbe, welches gut und gerne als Vollzeitjob durchgehen könnte. Das ist zwar schön, so kann ich jeden Monat zwischen 3000 und 4000 Euro ins Depot packen, aber wann ist „genug“ genug? Die Antwort habe ich für mich noch nicht gefunden.

    Die Dividende ist inzwischen ebenfalls ganz nett, etwas über 1000 Euro im Monat.

    Gruß
    Andy

  8. Hallo Daniel super Podcast mit Alexander vielen herzlichen Dank 🙂

    Meine Frage bitte Podcast Folge 5 mit Alexander hab ich nicht finden können 🙁 ?

    Liebe Grüße aus Ulm MfG. Taner

  9. Hallo Daniel, mein Name ist Oliver, bin 43 J. und ich höre nun deinen Podcast ca. seit einem Jahr. Leider kann ich nicht alle Folgen von „Finanzwesir rockt“ und „Finanzrocker“ rückwirkend hören. (Auch wenn ich es versuche). Ohne jetzt speziell auf eine Folge einzugehen wollte ich mal ein Kommentar abgeben. Vielen Dank für die interessanten Inhalte und Themen. Deine Art und Weise die Themen aufzubereiten und zu moderieren finde ich megagut. (Es liegt wohl auch an deiner authentischen und die wertungsfreie Art mit den Interviewpartner umzugehen). Es inspiriert und motiviert mich und das Thema Geld, Sparen und Anlegen macht damit unheimlich Spaß. Ich versuche den Empfehlungen zu folgen und mir auch ein Aktienportfolio zur Altersvorsorge aufzubauen. Mit dem Wissen von heute vor zwanzig Jahren wäre ich schon im Ruhestand : ). Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und gutes Gutes Gelingen und beruflich und privat alles erdenklich Gute. Toller Podcast. Viele Grüße Oliver

  10. Hallo Daniel,

    ich habe alle Deine Podcastfolgen gehört. Danke Dir sehr für Deine Tätigkeit und Arbeit!
    Alexanders Art mag ich, seine konsequente Herangehensweise ist toll und er hat großen Erfolg mit seiner Dividendenstrategie. Auch wenn es nicht meine Art der Investition ist.

    Diese Podcastfolge mit ihm finde ich persönlich nicht die stärkste Folge der Serie. Das betrifft sowohl die Fragenauswahl als auch die Antworten. Aber das ist auch schwierig weil ja schon so viel besprochen wurde und das scheinen die meisten anderen Deiner User auch anders zu sehen als ich. Ob es wirklich die letzte ist? Ich könnte mir auch vorstellen, in 10-15 Jahren nochmal eine Folge zu hören, um zu sehen, wie das Depot im Autarkmodus in der Auszahlungsphase funktioniert hat. Dieses Praxisbeispiel kann für jüngere Anlegerinnen und zukünftige Ruheständlerinnen doch interessant sein.
    Hoffentlich sind wir dann alle noch guten Mutes und bester Gesundheit. Das ist ja dann doch noch wichtiger.
    42sucht21

    1. Herzlichen Dank für Dein Feedback. In den vorherigen 6 Gesprächen haben wir eigentlich schon sehr vieles durchgekaut. Das erschwert natürlich dann die Fragestellungen. Deshalb ist es für mich auch der richtige Zeitpunkt für einen Schnitt. Wir würden uns nur wiederholen.

      Auf der anderen Seite ist die Folge die erfolgreichste im zweiten Halbjahr gewesen. Das Interesse an Alexanders Entwicklung ist sehr groß.

      Es wäre aber in der Tat interessant zu hören, wie sich das bei Alexander in 10-15 Jahren entwickelt hat. Aber ob ich dann noch Finanzrocker mache, weiß ich heute beim besten Willen nicht. Ich denke hier nur von Jahr zu Jahr. Lassen wir uns mal überraschen.

      Viele Grüße
      Daniel

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