Diese Woche habe ich mit Marcus Meurer einen sehr inspirierenden Gast im Mixtape des Monats. Als Digitaler Nomade arbeitet er in der ganzen Welt, veranstaltet die deutschlandweite und globale Digitale Nomadenkonferenz (DNX), unterstützt andere in DNX-Camps und macht nebenbei noch einen tollen Podcast. Wie das alles reibungslos funktioniert, erklärt Marcus ausführlich in meinem Podcast.
Vier eingelagerte blaue IKEA-Tüten und zwei Kisten, zwei große Rucksäcke, ein paar Klamotten und natürlich zwei Laptops – das ist das gesamte Hab und Gut von Marcus Meurer und seiner Freundin Felicitas Hargarten. Mit diesem minimalistischen Lebensstil reisen die Beiden durch die Welt und arbeiten von überall. In Wohnungen im 26. Stock eines Hochhauses in Bangkok, am Strand auf Belize, in der brasilianischen Einöde oder bei einer Digital Nomad Cruise auf dem Ozean. Klingt spannend, oder?
Das ist es mit Sicherheit, aber auch verbunden mit sehr viel Disziplin, Entbehrungen und noch mehr Arbeit. In meinem Mixtape des Monats Dezember erzählt der Lifestyle-Designer Marcus seine ungemein spannende Geschichte, die wunderbar in die Weihnachtszeit passt.
Denn sie zeigt, was alles möglich ist und was Du in Deinem Leben alles erreichen kannst – wenn Du nur willst und die standardisierten Lebenswege mal außer acht lässt. Und diese Geschichten erzählt Marcus auch immer wieder in seinem Podcast „Life Hackz“, der nach nur wenigen Monaten zu den beliebtesten Podcasts in Deutschland gehört.
Deutschland hat sich in den vergangenen zwei Jahren eine sehr lebendige Community gebildet, die sich unter der Federführung von Marcus und Felicitas auf sogenannten Digitalen Nomaden Konferenzen trifft. Dort hörst Du dann weitere spannende Geschichten, die eher nach Weihnachtsmärchen als nach der Realität klingen.
Wenn Du über den großen Teich blickst, sind solche Storys schon längst Realität und in der Gesellschaft angekommen. John Lee Dumas, Pat Flynn oder andere haben es vorgemacht.
Hier in Deutschland ist die Entwicklung nun auch vorangeschritten – unter anderem dank der vielen tollen Projekte von Marcus Meurer, Tim Chimoy und den vielen anderen, die ihre umfassenden Erfahrungen sehr gern weitergeben.
Inhalt
Ich spreche mit Marcus Meurer im Podcast über:
- wie es zu diesem Nomaden-Lifestyle kam
- wie ein Reiseblog das Feuer zum Glühen entfachte
- warum die DNX so durch die Decke ging
- welche Beziehung er zu Geld hat
- und ganz viel mehr!
Erfahre mehr über Marcus und seine vielen Projekte:
- Homepage von Marcus Meurer (mit vielen tollen Fernsehbeiträgen)
- Life Hackz-Podcast
- Reiseblog Travelicia
- Mehr über die DNX-Berlin
- Mehr über die DNX-Camps
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Bildnachweise: Marcus Meurer
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6 Antworten
Hi Daniel!
Wieder ein interessanter Podcast auch wenn’s nicht ganz mein Thema ist.
Das einzige was das Anhören mühsam macht, ist das Deutsch-English von Marcus. (Mission, Sale, Participants, Proof-Reader, On-Demand, „Wir providen“, Business-related-Sachen, Impact, Power, mega outstanding, ….). Wird sich wohl so in seinen Sprachwortwortschatz eingenistet haben, wenn man die ganze Zeit auf Tour ist.
Schönen Sonntag noch wünscht
Mark
Also sein „Denglisch“ fand ich auch einfach furchtbar. Da kann man sich auch mehr Mühe geben, und die Benutzung von Anglizismen war in den meisten Fällen überhaupt nicht nötig. Naja, manche Leute finden das wohl total modern…
Übrigens fällt mir das bei dir positiv auf Daniel, dass du ein sehr angenehmes Deutsch sprichst. Deshalb kann man dir auch wesentlich besser zuhören und du kommst für meine Begriffe „seriöser“ rüber.
Hallo zusammen,
ich verstehe, was Ihr meint, aber das ist ein ganz natürlicher Prozess zu dieser Mischform. Gerade in großen Konzernen, wo viel mit Amerikanern gearbeitet wird, bürgern sich interessante Mischformen ein. Früher musste ich immer lachen, wenn ich „Deep Dive ins Thema“ oder ähnliches gehört habe. Heute ist das aber immer häufiger zu hören.
Da Marcus ebenfalls sehr viel mit Amerikanern zu tun hat, kommt es ganz automatisch. Dieses Phänomen hört man in sehr vielen Podcasts. Da ich Life Hackz sehr häufig höre, kenne ich das gar nicht anders.
Ich habe mir das gar nicht erst angewöhnt. Aber in der kommenden Podcast-Folge habe ich beispielsweise den Projektnamen auch englisch ausgesprochen, obwohl die deutsche Variante richtig gewesen wäre. Das klingt auch bescheuert. Und für mein „Sehr spannend“ könnte ich mir immer den Mund zukleben, aber ich würde es wohl trotzdem weiter sagen 😉
Viele Grüße
Daniel
Hey Folks,
Thx für euer Feedback. Es ist wirklich so dass mir mittlerweile oft die passenden deutschen Wörter fehlen weil ich fast nur noch auf Englisch kommuniziere.
Viele unserer Projekte sind mittlerweile international aufgestellt.
Ich kann David und Mark aber voll verstehen, mich haben die Anglizismen vor 20 Jahren auch mega genervt als ich das erste mal im Studium damit in Kontakt gekommen bin.
Sorry for that 😉
Marcus
„Everybody’s darling is everybody’s Depp“ -Franz Josef Strauss (Gott hab ihn seelig) Man kanns halt nicht jedem rechtmachen… 🙂
Wow, nachdem ich begeistert alle „normalen“ Folgen vom Finanzrocker gehört habe und auch die Combo Finanzwesir rockt sehr ansprechend finde, gab ich mir einen Ruck und wollte zum zweiten Mal eine Mixtape-Folge hören, nachdem ich die erste nach wenigen Minuten ausgemacht habe.
Mein Vertrauen in Daniels Arbeit war groß.
Nun fand ich das Thema auch super interessant und spannend, auch gerade weil ich mir so ein Leben überhaupt nicht vorstellen kann.
Jedoch nach 7 Minuten musste ich den PodCast beenden, weil ich mir dieses Denglisch nicht anhören kann. Ein flüssiges Englisch oder ein klares Deutsch hätten mich sicher bei der Stange gehalten.
So wirkt (!!!!) Marcus wie ein Blender und sein Kommentar (>>thx<<) wie von einem pubertären Teenager geschrieben. Gerade sein geschriebenes Wort sollte doch frei von Anglizismen (wobei ich hier davon ausgehe, dass er diese bewusst eingesetzt hat) und vor allen Dingen frei von grammatikalischen Fehlern sein.
Wirkt (zumindest für mich) nicht sehr professionell und seriös.
Just my 2 cents
Gruß
Rainer