„Nebenberuflich selbstständig, um mehr Geld zu verdienen“ – Interview mit Lars Wrobbel

Eine selbstständige Tätigkeit neben dem Hauptjob kann Dir ein wertvolles Zusatzeinkommen bieten. Und Du bist unabhängiger von Deinem Arbeitgeber, was Gehaltserhöhungen angeht. Auch Lars Wrobbel ist nebenberuflich selbstständig – und hat es mittlerweile auch in die finanzielle Freiheit geschafft. Wie er das geschafft hat und was Du beachten solltest, erklärt Dir Lars im Podcast-Interview.

Überblick

In Folge 82 des Finanzrocker-Podcasts habe ich erneut Lars Wrobbel zu Gast. Dieses Mal geht es aber nur am Rande um P2P-Kredite wie Mintos oder Viainvest, sondern in erster Linie um die nebenberufliche Selbstständigkeit. Worauf musst Du achten? Welche Rolle spielt der Arbeitgeber? Und was bedeutet die Kleinunternehmerregelung?

Lars erzählt von seinem Weg und welche Prioritäten er setzt. Außerdem erläutert er sein Zeitmanagement, spricht über das Geld verdienen und wie er das alles schafft neben seinem Job als IT-Berater und der Familie schafft. Freu‘ Dich auf 80 Minuten voll mit wertvollen Tipps und Tricks.

Eine ausführliche Zusammenfassung findest Du weiter unten.

Shownotes:

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Die Podcastfolge über die nebenberufliche Selbstständigkeit gleich anhören

Zusammenfassung Interview mit Lars Wrobbel

Über Lars:

  • Lars ist 33 Jahre alt, kommt aus Delbrück und arbeitet als IT-Berater.
  • Er ist nebenberuflich selbstständig, betreibt diverse Internet-Projekte in Eigenregie, veröffentlicht Bücher und investiert in P2P-Kredite.

Was ist seit unserem letzten Gespräch im April 2016 bei dir noch an Projekten dazugekommen?

  • Ein T-Shirt-Shop. Das war aber nicht so mein Herzensprojekt.
  • Ich habe außerdem angefangen, mich verstärkt um den Prozess um die Entstehung eines Buches herum zu kümmern und das Schreiben selbst an andere auszulagern.

Was hast du für Ziele mit dem P2P-Blog?

  • Ziele hatte ich nie so wirklich. Der Blog hat sich gut entwickelt. Es gibt mittlerweile auch eine Facebook-Community mit gut 2.000 Mitgliedern. Und es gibt jetzt auch einen Videokurs.

Wie siehst du die P2P-Szene allgemein?

  • Man denkt immer wieder, jetzt ist der Peak erreicht und dann kommen doch wieder neue Plattformen. Meine Erfahrungen sind größtenteils positiv, bei mir selbst ist das P2P-Investment das stabilste von allen. Ich glaube aber auch, dass irgendwann eine dieser Plattformen baden gehen muss – was immer raufgeht, muss auch mal runtergehen.
  • Ich bin mittlerweile auf zwölf Plattformen aktiv, da hat sich ein ganz gutes Einkommen entwickelt. Das wird ja irgendwann auch zum Selbstläufer.
  • Meine P2P-Quote liegt bei 14-15% meiner Investments insgesamt.

Warum hast du dich für eine nebenberufliche Tätigkeit entschieden?

  • Ich hab nebenher eigentlich immer was gemacht, das aber erst 2013 wirklich stark fokussiert.
  • Ich mag es nicht, von den finanziellen Launen eines einzelnen Arbeitgebers abhängig zu sein.
  • Ich liebe es, neue Dinge zu lernen, das ist der Drang dahinter. Klar ist es schön, wenn dabei finanziell was rumkommt, das war aber nie das Hauptziel.

Worauf muss man achten wenn man nebenberuflich ein Business aufbauen will?

  • Es ist am Besten einfach zu starten –  der Rest ergibt sich auf dem Weg. Der beste Tipp ist, zum Gewerbeamt zu gehen, ein Gewerbe anzumelden – das kostet je nach Gemeinde 10-20 €, oder teilweise mehr – und dann einfach in Gang zu kommen.
  • Anfangs habe ich die Kleinunternehmerregelung* in Anspruch genommen. Da ich nicht viele Rechnungen geschrieben habe, wäre für mich der andere Weg vielleicht besser gewesen, aber das weiß man eben immer erst hinterher. Wenn man umsatzsteuerpflichtig ist, sind Rücklagen wichtig, damit man die quartalsweisen Vorauszahlungen stemmen kann.

*Als Kleinunternehmer darf man in Deutschland bis zu 17.500€ Einnahmen im Jahr erzielen ohne Umsatzsteuer abzuführen.

Welche Rolle spielt der eigene Arbeitgeber beim nebenberuflichen Arbeiten und wie sollte man das kommunizieren?

  • Ich für meinen Teil habe das von Anfang an offen kommuniziert. Man muss immer mal wieder schauen, wie man seine Prioritäten setzt und ob es z.B. Sinn macht, auf Teilzeit zu gehen.
  • Mein Job macht mir Spaß und ich verdiene ganz gut. Ich bin ein Gewohnheitsmensch und habe montags bis freitags den gleichen Tagesablauf. Nebenher habe ich genug Zeit für meine anderen Projekte.
  • Lustigerweise schaffe ich wenn ich ganz normal arbeiten gehe, genauso viel in meinen anderen Projekten wie wenn ich am Wochenende mal den ganzen Tag daran arbeiten kann, weil ich unter der Woche einfach im Produktivmodus bin.

Du hast ein extremes Zeitmanagement. Hast du Tipps, wie man das strukturieren kann?

  • Zeitmanagement spielt eine wichtige Rolle. Ich plane sonntags meine gesamte Woche voraus, dafür benutze ich Trello*. Es gibt also niemals einen Tag, wo ich nicht weiß, was zu tun ist. Das gibt Sicherheit und Routine.

*Trello ist ein web-basiertes Projektmanagement-Tool, das für Einzelpersonen und Gruppen gleichermaßen nutzbar ist.

  • Ich versuche, drei Stunden am Tag in mein Business zu investieren. Dafür stecke ich mir drei Aufgaben, von denen eine auf jeden Fall an dem Tag gemacht werden muss und nie verschoben wird, der „most important task“, den ich morgens als Erstes erledige.

Warum schaffen es viele Menschen nicht, sich diese Struktur im Leben aufzubauen?

  • Prioritäten. Wenn man generell wenig Zeit hat, muss man Dinge wie TV etc. reduzieren, um Zeit fürs Business zu schaffen.
  • Gewohnheit ist der absolute Schlüssel zum Erfolg. Wenn ich alle zwei Wochen mal eine Stunde an meinem Business sitze, bleibt es halt ein Freizeithobby. Man muss konstant und täglich dabei sein um wirklich was zu erreichen.

Thema Self-Publishing/Outsourcing: Wie eignet man sich so eine Prozesskette an?

  • Ich habe 2012 schon angefangen, dadurch hatte ich ein gewisses Basiswissen. Durch die digitalen Nomaden im Citizen Circle habe ich das Thema Outsourcing kennengelernt. Ich habe mich gefragt, was man auslagern kann, und habe das dann Stück für Stück an Andere vergeben.
  • Ich gehe in Vorleistung, die Bücher sind mittlerweile auch richtig teuer. Dafür kommt am Ende aber auch ein sehr gutes Produkt raus. Das kann man nicht mit Ghostwritern machen, die dir für 200 Euro ein Buch schreiben.

Hast du grade noch andere Projekte neben dem Self-Publishing?

  • Ja, momentan bereite ich mit meiner Freundin zusammen einen Podcast vor. Es geht dabei nicht um Finanzen, und ich mache es auch nicht um Geld zu verdienen. Da wird im nächsten Jahr sehr viel Zeit reinfließen, deswegen gehe ich auch in meinem Angestellten-Verhältnis ein bisschen runter.
  • Ansonsten habe ich kürzlich noch einen YouTube-Channel an meinen Blog angekoppelt.
  • Eine Riesenbaustelle sind nach wie vor meine Investments. Ich probiere immer wieder neue Sachen aus, deswegen ist das für mich ein Projekt, wo ich auch immer wieder Dinge umschmeiße. Ich investiere zwar konstant weiter in meine laufenden Investments, aber wenn ich was Neues testen möchte, mache ich halt schnelleineneue Baustelle auf und investiere da auch rein.

Was ist da dein Ziel, gerade beim Thema Kryptowährung?

  • Damit habe ich erst angefangen. Mein Ziel ist erstmal zu lernen, wie sich der Markt verhält. In den letzten zwei Monaten ging der Markt teilweise innerhalb eines Tages 70% runter, dann wieder 50% rauf, das ist der Wahnsinn.
  • Meine gesamten Investments sind darauf ausgelegt, dass ich mir passives Einkommen generiere. Das geht mit Kryptowährungen erstmal nicht. Es gibt allerdings einige Kryptowährungen, die tatsächlich auch ausschütten. Da versuche ich ein Konstrukt draus zu bauen, das langfristig ausschüttet. Aber das ist eine eigene Welt für sich.
  • Das größte Problem ist, dass die meisten dieser mittlerweile über 1.000 Währungen gar keinen konkreten Anwendungsfall haben. Da kann man vorgehen wie beim normalen Investieren: Sich die größten rauspicken und einfach mal beobachten, wie sich das so entwickelt. Ich bin gespannt. Und ich bin auch nicht böse drum, wenn’s ein Fehler war – dann hab ich was gelernt.

Du arbeitest beim Vermögensaufbau Cashflow-orientiert. Du hast in viele ETFs investiert, das Thema Dividendenaktien spielt bei dir aber nach wie vor keine Rolle, oder?

  • Doch, ich investiere auch in Dividendenaktien, sogar relativ stark. Die ETFs bespare ich gar nicht mehr so viel, weil die größtenteils thesaurierend sind.
  • Mein Hauptziel ist der Cashflow, weil mich das Thema Passives Einkommen extrem interessiert. Richtig heiß gemacht haben mich die Peer-to-Peer-Kredite, weil es da so wunderbar funktionierte. Also habe ich nach und nach angefangen, die anderen Produkte auch umzustellen.

Passives Einkommen ist auch so ein Buzzword. Wir beide beschäftigen uns sehr viel damit, warum ist das Thema nicht so ein Hirngespenst wie viele behaupten?

  • Erstmal ist es eine krasse Arbeit, die man reinstecken muss, um das Einkommen zu generieren oder das Geld zu verdienen, das man als Investment reinsteckt. Deswegen ist das Wort „passiv“ einfach falsch. Ich habe für mein Geld extrem viel gearbeitet. Das Geld arbeitet jetzt für mich, aber an diesen Punkt musst du ja erstmal kommen.
  • Man muss schon genau hinschauen, was das für Produkte sind. Mit der hohen Rendite kommt meistens auch das hohe Risiko.

Wie lange hat es gedauert bis du finanziell frei warst?

  • Den Traum hatte ich schon lange, wirklich geklappt hat es dann Mitte letzten Jahres. Da war ich an dem Punkt, wo mein Lebensunterhalt gesichert war, also schon wirklich viel wegbrechen müsste, um schiefzugehen. Das hat mir dann auch noch mal einen Boost gegeben um weiterzumachen.

Du hast einen Artikel über finanzielle Freiheit geschrieben, in dem du auch deine Wochenplanung thematisierst. Jede Woche hat 168 Stunden, die du bestimmten Dingen zuwidmest. 56 Stunden Schlaf, 32 Stunden Alltag, 40 Stunden Arbeit und 40 Stunden für die finanzielle Freiheit – da muss man sich schon einschränken um das zu erreichen!

  • Ja, man muss sich definitiv einschränken und sich auch klarmachen, wie viel einem das eigentlich wert ist. Wenn man bereit ist, sich finanziell einzuschränken, geht es schneller. Das bedeutet ständiges Abwägen, ob man Zeit oder Geld in eine Sache steckt.
  • Man muss das aber nicht so krass machen. Auch mit sechs oder sieben Stunden pro Woche erreicht man schon verdammt viel, wenn man es wirklich fokussiert tut.

Was sind deine Tipps? Die richtige Routine? Die Zielsetzung?

  • Planung und Routine – das ist bei mir der Schlüssel zu allem. Da gibt es Leute, die sagen „ich kann das nicht“, aber das sind teilweise auch Ausreden. Man muss es einfach mal ein paar Monate versuchen. Mit Routinen kann man unfassbar viel erreichen.

Wie wichtig ist das Thema Austausch mit anderen Leuten? Und wieviel hat dir das beim Thema nebenberufliche Selbstständigkeit, Vermögensaufbau etc. geholfen?

  • Ich umgebe mich sehr gerne mit Menschen, die ähnliche Träume verfolgen wie ich. Irgendwann bin ich auf den Citizen Circle gestoßen, der bei mir sehr viel verändert hat. Es ist krass, wie viel  man aus diesen Treffen ziehen kann.
  • „Du bist die Summe der fünf Leute, mit denen du dich am meisten umgibst.“ Man hört den Spruch ja immer wieder und wenn ich mir das so anschaue, dann ist es bei mir tatsächlich so.

In unserem letzten interview hast du erzählt, wie wichtig es ist, dass man sich erdet. Du machst das durch Reisen. Vor kurzem warst du in Kenia – was hast du da so erlebt?

  • Ich war vorher noch nie in Afrika. Was ich da erlebt habe, war echt überwältigend und auch beängstigend, grade was die Armut dort angeht. Das können wir uns gar nicht vorstellen. Wir waren abseits der Touristengebiete unterwegs. Teilweise war es ein bisschen komisch, auch weil gleichzeitig die Wahlen dort waren und dadurch viel  bewaffnete Präsenz und viele Unruhen auf den Straßen waren. Ich muss aber eigentlich sagen, dass ich mich zu keinem Zeitpunkt wirklich unsicher gefühlt habe. Ich hatte eigentlich nur mit netten Menschen zu tun.

Word Shuffle

Tallinn: Eine sehr schöne Stadt. Erinnert mich immer an meinen Sohn, weil das unser erster Papa-Sohn-Urlaub war.

Arbeitswut: Wut hört sich so negativ an. Ich arbeite sehr gerne, aber wütig bin ich eigentlich nie. Ich bin immer sehr gechillt bei dem, was ich tue.

Ruhepol: Auf jeden Fall meine Freundin, die ich abends sehe bevor ich mich wieder an meinen Laptop verziehe. Ein sehr wichtiges Thema ist bei mir tatsächlich auch die Meditation geworden. Und das Reisen natürlich.

Kassel: Mit Kassel verbinde ich viel, da kommt meine Freundin her, und da hatten wir auch dieses Jahr das Finanzbloggertreffen mit über 20 Teilnehmern. Da habe ich sehr viele coole neue Leute kennengelernt.

Hörbücher: Habe ich schon immer gerne gehört, hab sie aber jetzt erst als Produkt für mich entdeckt und bin grade schwer dabei, meine ganzen Bücher in Hörbücher umzuwandeln.

Lebenslang lernen: Zwei extrem wichtige Worte. Ich habe vor, mein Leben lang zu lernen, und auch mein Leben lang zu arbeiten. Für mich ist das ein bisschen gleich weil ich mit dem, was ich arbeite meistens auch ganz viel lerne.

Erfolg: Für mich persönlich wichtig, aber nicht nach außen. Wenn ich Produkte auf den Markt bringe oder Bücher schreibe, ist das für mich ein persönlicher Erfolg, unabhängig davon ob das Geld einbringt oder nicht. Ich muss mich persönlich erfolgreich fühlen bei dem, was ich tue.

Freiheit: Freiheit ist für mich im Leben ein zentrales Thema. Deswegen war es auch immer mein Ziel, finanziell frei zu sein, auch wenn das Geld nicht im Mittelpunkt steht. Es ist ein cooles Gefühl, zur Arbeit zu gehen, weil man kann und nicht weil man muss. Das macht Freiheit für mich aus.

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30 Antworten

  1. Danke für die spannende Folge! Auch wenn sie erst heute erschienen ist, höre ich sie gerade zum zweiten Mal.
    Das Thema Selfpublishing als passives Einkommen interessiert mich sehr, da ich selbst seit eineinhalb Jahren über Amazon Romane veröffentliche und mir damit (unbeabsichtigt) einen zusätzlichen passiven Einkommensstrom geschaffen habe. Auch wenn ich das Schreiben an sich nicht outsource und das Layout (berufsbedingt) selbst erstelle, finde ich den Ansatz sehr sinnvoll, Profis in ihrem Fach ans Werk zu lassen. Natürlich kommen jetzt wieder die „OMG – Literatur ist doch Kunst“-Fanatiker, deren Blickwinkel ich auch verstehen kann. Mir geht es darum, Menschen mit Geschichten zu erreichen. Bei Ratgebern ist es wichtig, interessante und fundierte Tipps zu geben. Also warum hier nicht eben jene Fachleute schreiben lassen? Ich find’s gut!
    Der Markt wird mit schlechten Übersetzungen, zusammengegoogleten Thermomix-Rezepten und Pseudo-Fachbüchern überschwemmt. Da ist jedes Buch mit richtig gutem Inhalt, einem ordentlichen Lektorat/Korrektorat und einem ansprechendem Cover, das nicht mit Word-Art entstanden ist, ein Gewinn.
    Danke für das interessante Interview 🙂
    Im Übrigen sind meine Veröffentlichungen auf einem ähnlichen Gebiet wie Lars‘ potentielles Ziel für 2018 – Also stehe ich für Tipps gerne zur Verfügung 😉

    1. Hey Jenny,

      danke für deinen Kommentar! Ich glaube auch bei Belletristik kann man durchaus über Outsourcing nachdenken. Wenn man einen engagierten (gut bezahlten) Autor hat, der sich damit identifizieren kann, bleibt es auch Kunst 😉

      Dein Thema klingt interessant. Melde dich doch mal, vielleicht kann man bei den Zielen 2018 sinnvoll zusammenarbeiten 😉

      Liebe Grüße

      Lars

      1. Hi Lars,

        vielen Dank für das schnelle Feedback!
        Sicherlich kann man über Outsourcing nachdenken, tue ich auch seit geraumer Zeit. Bislang habe ich leider noch nicht den richtigen Weg für mich gefunden, aber das wird sicher noch.
        Danke für die Möglichkeit, mich zu melden, das mache ich doch glatt per E-Mail 🙂

        Liebe Grüße,
        Jenny

  2. Hallo Daniel und Lars,

    ein wirklich cooles Interview, bei dem ich sehr viel für mich mitnehmen konnte.
    Ich sehe beim Thema der Finanziellen Freiheit und bei der nebenberuflichen Selbstständigkeit auch einen der wichtigsten Punkt die Prioriätensetzung. Die allermeisten sind einafch nicht bereit in der Woche ein paar Stunden hierfür zu opfern und dann eventuell mal ein paar Stunden weniger vor dem Fernseher zu verbringen.

    Zudem sollte meiner Meinung nach auch das Geld verdienen bei den Projekten nicht an erster Stelle stehen. Sonst gibt man selbst zu früh auf, wenn die Ergebnisse nicht gewünscht sind oder es viel mehr Arbeit bedarf als anfangs gedacht wird.

    Ich hätte noch drei Fragen an Lars:

    Wie viele Bücher hast Du insgesamt (also selbst und von anderen geschriebene) auf den Markt gebracht?
    Gab es auch mal Bücher, die sich überhaupt nicht verkauft haben und was war der Hauptgrund dafür?
    Wie kann ich als Einsteiger in den Buchmarkt mich am besten über das Thema informieren und was waren so Deine Anlaufstellen?

    Schöne Grüße
    Dominik

  3. Hi Dominik,

    danke für deinen Kommentar! Zu deinen Fragen:

    1. Es gibt weit über 100 Produkte auf Amazon.
    2. Japp, gibt es leider immer wieder. Die Ursachen können verschiedenen sein. Z.B. saisonale Themen, schlechte Cover, schlechte Titel, falsche Einschätzung des Suchvolumens, Marktveränderung. Sowas ist ärgerlich (und teuer), aber daraus nimmt man auch oft viel mit.
    3. Einfach anfangen. So habe ich es gelernt. Ich habe dann mit Hilfe von Erfahrungen und persönlichen Mentoren mein Wissen immer erweitert. Online-Kurse gibt es meines Wissens zum Outsourcing keine mit denen du langfristig erfolgreich sein wirst. Es gibt allerdings von Chris und Jens von „geldystem-verstehen“ einen Kurs, der dir die Grundlagen von Amazon als Autor sehr gut beibringt und den ich guten Gewissens empfehlen kann.

    Viele Grüße

    Lars

  4. Hörenswerte Folge! Der Umgang mit den richtigen Menschen ist wirklich nicht zu unterschätzen. Meiner Erfahrung nach zieht’s dich immer magisch zum Mittelwert des Einkommens (und der Ausgaben) deines Freundeskreises. Ein Effekt, den man sich im Positiven zunutze machen sollte!

    1. Hi,

      hast du vollkommen recht. Wobei ich das noch nie aus der Einkommensperspektive betrachtet habe (auch ein interessanter Ansatz). Das ergibt sich aber meist automatisch, wenn man sich Personen sucht, von denen man was lernen kann. Denn in den meisten Fällen haben die auch ein höheres Einkommen als du.

      Viele Grüße

      Lars

  5. Hi Lars!

    Das Thema „Selfpublishing / Outsourcing“ finde ich super spannend.

    Ich habe zwar auch schon eigene Artikel in Journals veröffentlicht, aber was alles bei einer Buchveröffentlichung bedacht werden muss, kann ich mir nicht recht vorstellen. Wo fängt man an, wo hört man auf? Gedruckt oder digital? Und wie platziere ich das Buch gekonnt im (Online-)Handel?

    Hast du einen guten (oder mehrere) Lesetipps, die mir den Einstieg erleichtern?

    Viele Grüße
    Jan

  6. Hallo Daniel,

    sehr inspirierender Podcast! Wieso habe ich von Lars noch nie vorher was gehört? Das Internet steckt immer wieder voller Überraschungen. Danke, dass du sowas immer wieder ausgräbst. Normalweise kommentiere ich ja nie Blogs oder Podcasts, aber hier wurde es mal Zeit. Zwei Dinge stören mich aber massiv:
    1. Lars scheint leider kein Single mehr zu sein 🙂
    2. Es war viel zu kurz, man hätte euch noch stundenlang zuhören können
    Mehr Kritik habe ich nicht!

    Und eine Frage an Lars habe ich noch. Woher nimmt er seine Energie?

    Danke dir und mach weiter so!

    Liebe Grüße aus „gar nicht so weit weg von dir“

    Sarah

    1. Hallo Sarah,

      danke für deinen Kommentar. Zu deiner Kritik:
      1. Das tut mir sehr leid. Für den Fall, dass sich das wieder ändert, darfst du gerne alle notwendigen Bewerbungsformulare an meine E-Mail Adresse schicken 🙂 Du bist dann die erste, bei der ich mich melden werde!
      2. Vielleicht schaffen wir beim nächsten Mal die 120 Minuten!

      Zu meiner Energie:
      Ich kann es dir gar nicht so genau sagen, aber es war nicht immer so. Ich denke, es ist eine Verbindung aus Routine, ordentlicher Ernährung, Sport und konstantem Schlafverhalten. Gerade die Ernährung und das Finden meiner optimalen Schlafdauer (6 Stunden) hat extrem viel in meinem Leben verändert. Falls du da konkrete Fragen hast, stell sie mir gern per Mail. Als Buchtipp kann ich dir hier den „4-Hour-Body“ von Tim Ferriss geben. Da kann man so einiges selbst austesten, um seinen Körper in Höchstform zu bekommen.

      Viele Grüße

      Lars

  7. Sehr interessantes Interview, vielen Dank dafür!

    Ich habe mal eine Verständnisfrage zu den Buchveröffentlichungen.. wie funktioniert das? Geht es dabei nur um das Ausformulieren? Du lieferst die Stichworte und jemand anderes formuliert es aus, weil derjenige „schöner“ oder lesbarer formulieren kann?
    Oder vielleicht besser als Beispiel.. wenn das Buch am Ende 100 Seiten hat, wieviel Inhalt geht dann von dir an den Autor? Sind das dann Stichworte und grober Aufbau?

    Mir ist schon klar, dass vieles über Ghostwriter läuft.. Aber es klingt doch etwas eigenartig, wenn jemand sagt, er schreibt ein Buch und lagert dann den Schreibprozess aus 😉

    Viele Grüße und weiter so!
    Daniel

  8. Hi Daniel,

    danke für deine Frage. Also, ich recherchiere die Themen und ich gebe auch den Buchaufbau vor. Der Autor bekommt eine klare Struktur, eine sogenannte Outline und muss die Themen dann ausarbeiten. Damit habe ich nichts zu tun. Der Autor kann aber gern noch eigene Dinge nach Absprache mit mir einbringen, den oft kennen sich die Autoren besser mit den Themen aus als ich.

    Zu deiner Anmerkung mit der Auslagerung:
    Also, wenn ich sage, ich schreibe ein Buch, dann schreibe ich auch ein Buch 🙂 Dort wo mein Name draufsteht, sind auch meine Texte enthalten. Alle Themen, in denen ich mich nicht gut auskenne, lasse ich schreiben. Das eine muss also nicht zwingend was mit dem anderen zu tun haben.

    Viele Grüße

    Lars

  9. Hallo Daniel, Hallo Lars,

    danke für das tolle Interview. Der viele Input wirkt sowohl inspirierend als auch motivieren und man bekommt gleich dieses Kribbeln im Körper, welches neuen Tatendrang fordert. Ich finde es sehr interessant, wie du Lars, aus dem verhältnismäßig festen und starren Angestelltenverhältnis „ausgebrochen“ bist und durch Ausprobieren und Tüfteln an Deinen Investments und Businessbereichen ein so hohes passives Einkommen generierst, dass Du Dich nun finanziell frei nennen kannst. =) Respekt dafür!

    Ebenfalls spannend sind Deine Erfolgsschlüssel, die ich wie folgt verstanden habe:
    – nur in einem gesunden Körper kann ein tatenreicher und gesunder Geist stecken
    – Prioritäten setzten und sich im Klaren sein, welche Ziele man verfolgt
    – Zeitmanagement und Routine liefert täglichen den Rahmen für ein ausgewogenes Leben
    – immerwährende Neugier auf unbekannten Pfaden zu wandeln

    Wie Ihr beiden im Podcast festgehalten habt, findet aktuell ein starker Umbruch auf den Büchermärkten statt. Weg von gebundenen Ausgaben und soliden, renommierten Verlegern hin zu E-Books und Selfpublishing. Was meint Ihr zu dieser Veränderung? Wäre es denkbar, dass dadurch zwar die Auswahl steigt, allerdings die Qualität darunter leidet?

    Viele Grüße

    Tobias

    1. Hi Tobias,

      danke dir und schön, dass ich dich motivieren konnte! Dein Feedback motiviert mich mindestens genauso 😉

      Die genannten Erfolgskriterien kann ich so unterschreiben. Damit kann man arbeiten! Der erste Punkt wird leider allzu oft vernachlässigt, die meisten Menschen verstehen nicht, dass das aber die Basis für wirklich alles ist!

      Zu deiner Frage:
      Es geht nicht unbedingt weg von den richtigen Büchern und hin zu eBooks. Das ist sehr themenabhängig. Ich hatte glaube ich bemerkt, dass ich eher ein Rückgang der eBook-Umsätze bei mir bemerke, GERADE WEIL so viel (schlechte) Auswahl herrscht. Aber der Weg zum eigenen Buch ist mittlerweile schon sehr sehr kurz.

      Viele Grüße

      Lars

    1. Hi Andreas,

      danke dir! Ich habe gerade erst dieses Wochenende fast 2 Nächste durchgearbeitet für ein neues und großes spannendes Projekt. Soviel zum Thema passiv 😉 Aber ganz ehrlich… wer zur Hölle will das?

      Viele Grüße

      Lars

  10. Hallo,

    ein sehr interessantes Interview. Ich kann aus Erfahrung auch sagen dass es das „Passive Einkommen“ gar nicht gibt. Man muss erst hart arbeiten und kann dann erst nach Jahren die Frücht seiner Arbeit genießen. Nebenberuflich gründen finde ich übrigens super.

  11. Ich hab den Podcast eben zu Ende gehört. Ohne die Kommentare jetzt weiter gelesen zu haben, wollte ich mal eine Idee zum Thema Audio Qualität der Partner einwerfen:

    Sicherlich wäre es überzogen zu fordern, dass diese sich ein entsprechendes Mikrofon beschaffen. Aber vielleicht wäre es ja eine Idee, dass der Finanzrocker sich ein zweites anschafft, welches dann entsprechend an die Interview Partner versendet wird. Quasi eine Leihgabe für das Interview.
    Ich kenne mich mit dem Preisen und Qualitäten für solche Mikrofone nicht aus, ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, kann der Finanzrocker sicher am besten bewerten. Eine praktische Lösung wäre es aber sicher.

    Gruß, Marcel

    1. Die Idee an sich ist gut, Marcel! Von der Umsetzung her ist es aber nahezu unmöglich. Dafür sind allein die Versandkosten via Paket zu hoch. Und das Mikro nach Australien, Thailand, Spanien oder die USA zu schicken, wäre unbezahlbar.

      Und was mache ich, wenn ich 3 Interviews in einer Woche habe?

      Außerdem gehört Lars zu den Interviewpartnern, die ein vernünftiges Mikro hatten.

      Zu guter Letzt: Wenn trotz Mikrofon die Verbindung schlecht ist, ist der ganze Aufwand überflüssig.

      Ich würde mir auch wünschen, dass jeder Interviewgast ein tolles Mikro hat, aber für oftmals 1 Interview lohnt sich der Aufwand nicht.

      Viele Grüße
      Daniel

      1. Hallo Daniel,

        wie gesagt, ich kenne die Hintergründe nicht. Daher bin ich davon ausgegangen, dass der überwiegende Teil deiner Gäste aus D (A-CH) kommen. Da ist das in der Zeit von 4€ pro Sendung, ja nicht mehr so kostenintensiv, wie vor einigen Jahren noch. Die Rücksendung würde ich dem Gast überlassen. In der Regel haben ja beide etwas davon, da sie auch direkt oder indirekt Werbung für sich oder ein Produkt machen (können). Eine Win-Win Situation.

        Andere Lösggn wäre, den Versand gar nicht erst wieder zu dir einzuleiten, sondern es verbleibt bei dem Partner bis der nächste Gast bekannt ist und dieser sendet es dann weiter. Setzt natürlich eine gewisse Vertrauensbasis voraus und eben meien Annahme, dass die meisten Gäste nicht international sind.

        Das bezog sich auch ingesamt weniger auf das Interview mit Lars, als auf die Kritik die die zum Ende vorgelesen hast 😉

  12. Hallo Lars, Hallo Daniel,

    vielen Dank für das tolle Interview. Ich konnte einiges mitnehmen und man sieht, das es ab einem bestimmten Punkt viel auf „ins handeln kommen“ sowie Durchhaltevermögen und Disziplin ankommt. Das ist aktuell mein Punkt.

    Ich gehe seit längerem mit einer Idee schwanger. Seit ein paar Monaten bin ich schrittweise in Richtung Umsetzung unterwegs. Jetzt steht viel Handeln / Handlung an. Der Wunsch und die Motivation steigen aus unterschiedlichen Gründen.

    Citizen Circle kannte ich noch nicht. Die Seite gefällt mir und ich habe mich mal auf die Interessenten-E-Mail-Liste eingetragen. Die Artikel dort gefallen mir auch gut. Ebenso der Grundgedanke an sich.
    Auch weil die Artikel anders als andere (auch gute) Seiten zu den Themen geschrieben sind. Sie bringen neue Aspekte mit ein, so mein erster Eindruck.

    Ich denke solche Unternehmens-Einblicke sind immer wieder gut. Lars war ja hoffentlich nicht das letzte Mal im Podcast, vorallem da er ja immer wieder neue Ideen angeht und entwickelt. Finde ich klasse und das hat meinen vollen Respekt bzw. Anerkennung.

    Viele Grüße,

    K.

  13. Moin K.,

    danke für das Lob K.! Zu deiner aktuellen Herausforderung: Versuch wirklich hier eine Routine drumherum zu bauen. Jeden Tag strukturiert ne Stunde daran arbeiten und du kriegst dein Projekt schneller vorwärts als so manch anderer.

    Wenn es dir ernst und auch ein paar Euro wert ist, schau gerne in der nächsten Citizen Circle Öffnungsphase mal vorbei. Du kannst es, glaube ich, immer 2 Wochen kostenlos testen und schauen, ob es was für dich ist.

    Viele Grüße

    Lars

    1. Zum Thema Preis bzw. Kosten habe ich auf beim Citizen Circle gar nichts gesehen….

      Ich bin gespannt was Anfang Januar passiert (neue Öffnungsphase). Durch den angekündigten kurzen Öffnungszeitraum erhöht man psychologisch ja auch etwas den „Kauf“-Druck 😉
      Mal sehen ob man vorab ein paar mehr Infos bekommt oder einen E-Mail-Funnel abarbeitet…

      Viele Grüße,

      K.

      1. Hi K,

        die Kosten variieren glaube ich etwas von Öffnung zu Öffnung. Letztes Mal waren es 110 EUR im Quartal, was ich als absolut gerechtfertigt empfinde, bei dem Wissen, was man dort bekommen kann, wenn man sich aktiv an der Community beteiligt.

        Viele Grüße

        Lars

  14. Hallo Lars,

    eine Sache ist mir aus dem Interview besonders in Erinnerung geblieben weil ich sie so erschreckend finde: Du empfindest es wirklich als Zeitverschwendung, dich mit anderen Leuten zu unterhalten, wenn es mal nicht um Renditen, Selbstständigkeit oder finanzielle Freiheit geht, weil Du die Zeit besser für Vermehrung deiner Einkommen nutzt? Oder ich habe das einfach falsch verstanden.

    Verstehe mich bitte nicht falsch, den Ansatz, sich neben dem eigentlich Job noch um weitere Einkommen zu kümmern, seine Altersvorsorge, passive Einkommen und dafür auch Zeit und Herzblut zu investieren, finde ich nicht verkehrt. Darum höre ich auch diesen Podcast. Aber wenn es dazu führt, dass soziale Kontakte ausserhalb dieser Blase nicht mehr möglich bzw. gewollt sind oder als Zeitverschwendung empfunden werden, ist das wirklich erstrebenswert?

    Mat

  15. Hi Mat,

    ja, ich glaube das hast du falsch verstanden oder ich habe es falsch rübergebracht 🙂

    Es gibt einfach Themen, über die ich mich nicht mehr unterhalten möchte. Dazu gehören negative Standardthemen wie Lästereien, unnötiger Konsum, Politik an der man zum jetzigen Zeitpunkt nichts ändern kann etc. Ich unterhalte mich sehr gerne über Themen abseits von Selbstständigkeit und Finanzen, aber sie dürfen nicht meine Energie kosten.

    Ich denke es ist ganz normal, dass sich soziale Kontakte anders entwickeln, sobald man den Fokus auf andere Themen lenkt. Es gibt halt einfach nicht mehr viele Gemeinsamkeiten was Gespräche angeht, da die angestellten Kollegen oft in ihrer eigenen Welt unterwegs sind und auch gar nichts anderes hören wollen (leider). Ist ja quasi auch eine Blase. Ich erzähle immer gern davon und unterstütze auch meine Kontakte, sofern sie Fragen zu den Themen haben. Aber: sehr sehr oft ist das nicht gewollt und das merke ich persönlich auch sofort.

    Ich hoffe, ich konnte deinen Eindruck da etwas aufklären.

    Viele Grüße

    Lars

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