In dieser Folge spreche ich mit meinem Hörer Clemens aus Österreich. Er ist ein Dividenden-Anleger der etwas anderen Art ist und setzt seinen Fokus auf Dividendenwachstumsraten mit Kontinuität und steigendem Cashflow. Im Interview verrät er, auf welche Kennzahlen er beim Kauf achtet und wie seine Branchendiversifikation aussieht. Außerdem werfen wir einen genaueren Blick auf einige seiner Einzelwerte und sprechen über seinen Blog und Instagram-Kanal „The Dividend Post“.
Inhalt
Überblick Interview mit Clemens
Mein heutiger Podcast-Gast Clemens wohnt in der Nähe von Wien und ist ein Dividendenanleger der etwas anderen Art. Zum Einstieg sprechen wir darüber, warum ein eigenverantwortlicher Vermögensaufbau so wichtig für Clemens ist und wie es dazu kam, dass er auf Dividendenwachstumswerte mit Kontinuität und steigendem Cashflow setzt.
Dabei geht es auch um die Frage, welche Kennzahlen für ihn beim Kauf entscheidend sind. Anschließend erzählt Clemens, warum Diversifikation für ihn so wichtig ist und wie seine Branchendiversifikation konkret aussieht.
Außerdem schauen wir uns die Einzelwerte Tractor Supply Company und T. Rowe Price etwas genauer an. Zum Schluss sprechen wir auch über seinen Instagram-Kanal und Blog mit dem Namen „The Dividend Post“, seine Asset Allocation fernab von Aktien und seine Ziele für die Zukunft.
Was sind Dividendenwachstumswerte?
Als sogenannte Dividend Growth-Aktien werden börsennotierte Unternehmen bezeichnet, die eine hohe prozentuale Wachstumsrate bei ihren Dividenden haben. Häufig liegt die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) bei den Dividendenwachstumwerten bei über 10 %.
Hinter CAGR verbirgt sich der Begriff „Compound Annual Growth Rate“. Mit dieser speziellen Kennzahl wird gemessen, wie sich die Dividende entwickelt hat. Die Bestimmung der Dividendenwachstumsrate wird berechnet, indem der gewählte Endwert durch den Anfangswert dividiert wird .
Häufig gehen bei diesen Unternehmen mit einer kontinuierlich steigenden Ausschüttung Kursgewinne mit einer steigenden Dividende einher, weshalb diese Werte langfristig gesehen eine sehr gute Entwicklung zeigen. Im Vergleich zu Aktien mit einer hohen Dividendenrendite, die oft keine großen Kursgewinne haben, haben Dividendenwachstumswerte die Nase vorn.
Shownotes Dividendenwachstum
- Zum Blog von Clemens
- Zum DGI-Screener von Dividendpost
- Zum Instagram-Kanal „The Dividend Post“
- Zum Artikel über Tractor Supply Company
- Mehr über Bass Pro Shops
- “Als Einkommensinvestor machen mir Kursschwankungen nicht so viel aus” – Interview mit Anton Gneupel
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Zusammenfassung des Interviews
Über Clemens
- Clemens bezeichnet sich selbst als ewiges Kind der 80er und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Wien. Er hat BWL mit Schwerpunkt Controlling und Rechnungswesen studiert und arbeitet seit einigen Jahren im Finanzsektor.
- Seit 2005 investiert Clemens in den Kapitalmarkt, legt seinen Fokus seit zehn Jahren aber vollkommen auf Einzelwerte. Auf seinem Blog und Instagram-Kanal „The Dividend Post“ lässt er seit Anfang 2021 andere an seiner Leidenschaft für das Investieren teilhaben.
Du hast mir vor über einem Jahr eine sehr lange Dankes-E-Mail geschickt. Wie kam es dazu?
- Ich folge dir schon seit vielen Jahren und höre alle deine Podcasts. Du warst ein Mutspender für mich, weil ich ja jetzt auch vom konsumierenden in die Content-bereitstellenden Part geschlüpft bin. Ich schätze es wert, wenn man so viel Leidenschaft und in Energie in ein Thema steckt und wollte einfach mal Danke sagen.
Du bezeichnest Dich als Verfechter des eigenverantwortlichen Vermögensaufbaus und aktiver Investor. Warum ist Dir das so wichtig?
- Eigenverantwortung ist generell eine wichtige Sache – Sein Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen, egal in welcher Lebensphase man ist. Wir haben hier in Österreich und in Europa sehr viele Möglichkeiten, was den Vermögensaufbau angeht.
- Schon sehr früh in meinem Leben bekam ich mit, was es heißt aus einer komfortablen Position meiner Eltern in eine Situation zu schlittern, wo noch wenig Geld, aber viel Monat da ist. Die Situation hat mich sehr geprägt und daher spielt das Thema Vermögensaufbau für mich eine große Rolle.
- Was das Thema aktiv investieren angeht: Hier spielt die Leidenschaft eine große Rolle. Als ich mit dem aktiven Fußballspielen aufhören musste, konnte ich mich 2019 und 2020 stärker dem Thema Investieren widmen.
In Deinem Portfolio setzt Du auf Dividendenwachstumswerte mit Kontinuität und steigendem Cashflow. Wie kam es dazu, dass Du verstärkt auf Ausschütter setzt?
- In erster Linie investiere ich in die Qualität von Unternehmen. Eigentlich ist eine wachsende Dividende die Konsequenz dieser Unternehmensqualität. Sie beruht auf dem Wachstum in der Substanz des Unternehmens. Natürlich spielt auch mein Background vom Studium mit: Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt auf Controlling und Rechnungswesen.
- Wenn ich sage ich habe eine Dividendenstrategie, dann ist es fast eine dogmatische Fixierung auf das Thema erhöhte Dividendenrendite. Hier lege ich einen sehr starken Fokus auf die realwirtschaftliche Substanz. Kann sich ein Unternehmen überhaupt wachsende Dividenden leisten? Dieser Wechsel auf diese Strategie hat sich im Zuge meiner nun zehnjährigen Dauer des Einzelwert-Investierens herausgeschält.
Gibt es konkrete Kennzahlen, die für einen Kauf entscheidend sind?
- In erster Linie die Frage, ob ich das Unternehmen verstehe und wie es Geld macht. Das setze ich aber nicht gleich mit einem Produktverständnis, das wäre zu viel des Guten. Dann sammle ich anekdotische Evidenzen: Ob man das Produkt kennt, ob das Umfeld das Produkt kennt, oder ob es Bekannte gibt, die in diesem Unternehmen oder dieser Branche arbeiten.
- Dann gehe ich in Kennzahlen. Wie sieht die Verschuldungssituation aus, die Zinsdeckung, hat das Unternehmen Cash-Reserven, die die derzeitigen Nettoschulden abdecken könnten, etc.? Wie sehen die generellen Entwicklungstrends auf Umsatz- und Gewinnebene aus?
- Ich bin jemand, der auch auf seinen Bauch hört, also auf meine Intuition. Das ist natürlich für einen auf Rationalität getrimmten Investor irgendwie unangenehm, auf der anderen Seite lief es bis jetzt nicht ganz so schlecht.
Wie viele und was für Werte hast Du denn in Deinem Portfolio?
- So genau führe ich nicht mehr Buch. Es müssten derzeit zwischen 70 und 80 Werte sein. In dieser Zahl sind aber alle unterschiedlichen strategischen Ansätze, die voneinander klar abgegrenzt sind, subsummiert. Man sollte sich nicht der Illusion hingeben, dass in jeder Marktphase eine Strategie permanent funktioniert.
Auf deiner Seite hast du einen interessanten Slogan, der lautet „Diversifikation statt Nostradamus“. Was meinst du denn damit?
- Ich bin kein Nostradamus und habe keine Glaskugel hier versteckt um dir sagen zu können, wie es in der Welt weitergeht. Das heißt ich diversifiziere und unterscheide zwischen systematischem und unsystematischem Risiko und einen Teil davon kann ich durch Diversifikation sehr stark managen.
- Das heißt ich gehe sehr breit in den Markt und durch die große Anzahl an Unternehmen diversifiziere ich ganz stark. Das ist Teil meines Risikomanagements.
Was hast du denn für Werte in deinem Portfolio? Du hast ja eine ähnliche Branchdiversifikation wie ich. Das heißt du setzt dann auch auf bestimmte Branchenklumpen?
- Genau, ich bin breit gestreut, wobei ich innerhalb von Branchen für mich sogenannte Kernpositionen definiere. Im Basis-Konsumbereich wäre das z. B. PepsiCo, im Bereich von Industriegütern ist es eine 3M. Dadurch baue ich um diese Kernpositionen Ergänzungen, teilweise gibt es aber auch Überschneidungen auf, das lässt sich nicht vermeiden.
- Es gibt ja den Global Industry Classification Standard, der den Markt in elf Sektoren aufteilt. Ich bin in jedem dieser Sektoren präsent, außer im Bereich Immobilien, weil ich hier privat in sogenanntes Betongold investiere. Ich würde meinen das ist eine sehr ausgewogene Branchenallokation.
Wie hat sich die Rendite über die Jahre denn entwickelt?
- Für mich ist immer wichtig, wie das Verhältnis zur investierten Summe aussieht und weniger zu Buchwerten. Den Invest habe ich unter Kontrolle und auch, welches Risiko ich damit eingehe.
- Auf der Ebene Performance muss ich jetzt fairerweise sagen, dass ich dir das nicht vollumfänglich beantworten kann. Ich würde mal meinen, das Ganze bewegt sich mit dem Markt mit. Ich habe jetzt auch nicht den Anspruch, dass ich permanent den Markt schlage. Ich fühle mich wohl damit.
Trackst du denn deine Dividendenentwicklung?
- Ja, die tracke ich im Sinne von „Was kommt im Jahr rein“, also laufende Ausschüttungen, in einer schnörkellosen Excel-Tabelle. Hier sehe ich natürlich schon einen positiven Trend.
- Und durch meine Tätigkeit in meinem aktiven Content-Teil bekomme ich natürlich viel mit, was sich in den Unternehmen tut. Ich bin also ganz gut informiert und das ist mir ehrlich gesagt auch wichtiger. Der Markt neigt ja ab und zu zu irrationalen Aktivitäten…
Hast du ein bestimmtes Ziel, was du mit deinem Dividendenansatz erreichen möchtest?
- Wir als Familie haben ein sehr flexibles Ziel. Ich habe mal gesagt, es wäre sehr schön, wenn die Fixkosten, die wir haben, dadurch gedeckt würden, aber ich würde dann nicht unmittelbar aufhören und meinen Job kündigen, wo ich doch sehr glücklich bin.
Teile unserer Einzelaktien überschneiden sich aus ähnlichen Gründen. Du hast vor kurzem einen interessanten Artikel über Tractor Supply Company veröffentlicht. Warum bist du in dieses Unternehmen investiert?
- Tractor Supply ist ein wunderbares Beispiel für Qualitätsunternehmen mit einem erstaunlichen Wachstum. Die hatten heuer im Januar 77% Prozent Dividendenwachstum, da ist ordentlich Substanz dahinter.
- Was mir an diesem Unternehmen imponiert hat, ist vor allem das Kundenbindungsprogramm „Neighbor’s Club“, was mich sehr an Costco erinnert. Und dann das imposante Logistiksystem, was sie ausgebaut haben.
- Die haben ja über 2000 Stores in Amerika, aber mit sogenannten Distribution Centers. Das bekommt man eigentlich nur mit, wenn man sich die Investor Relations anschaut. Ich finde dieses Unternehmen sehr stark aufgestellt, es ist ein eindeutiges Nischenplay und ein US only Geschäft. Sie erhöhen seit mittlerweile 13 Jahren die Dividende.
Wir haben auch beide T. Rowe Price im Portfolio. Das ist ein großer Fondsanbieter. Warum hast du in dieses Unternehmen investiert?
- T. Rowe ist ein sehr interessantes Investment. Ich bin in diesem Wert schon etwas länger investiert und habe auch im Zuge des Kursrückgangs nochmal nachgelegt. T. Rowe hat sich auf aktives Fondsmanagement fokussiert.
- Ich finde es ist ein sehr interessantes und vor allem komplementäres Investment zu BlackRock. BlackRock hat den Fokus sehr stark auf ETFs, T. Rowe sehr stark auf Investment Fonds in der Gattung Aktien.
- Und sie haben mit Oak Hill auch eine sehr interessante Übernahme getätigt, die wiederum ein sehr großes Angebot an Anleihen und Multi-Asset-Fonds haben. Und das ist natürlich eine sehr interessante strategische Weiterentwicklung des Unternehmens.
- Und das Unternehmen ist quasi schuldenfrei, die haben fast keine verzinsten Schulden.
In welche Assets bist Du neben den Aktien investiert?
- Die berühmte Eigenimmobilie, wobei sich die Eigenimmobilie in mehrere Wohneinheiten gliedert. Das ist ein ganz großer Teil in unserer Asset Allocation.
- Es gibt die diversen Personenversicherungen die ich habe, sowohl staatlich, betrieblich als auch privat. In Österreich gibt es auch noch das Konstrukt der sogenannten „Mitarbeitervorsorgekasse“, wo man, wenn man den Job wechselt, prinzipiell einen Abfertigungsanspruch hätte. Da zahlt der Arbeitgeber knappe 2 Prozent von deinem Bruttogehalt ein pro Monat.
- Ansonsten habe ich einen beschaulichen Anteil an Kryptos, vorwiegend einen Ethereum. Das ist aber eine Position, die ich mental eher abgeschrieben habe.
- Und ein wenig Cash, um für den Notfall gerüstet zu sein.
- Ein ganz wichtiger Aspekt ist auch das Thema Humankapital. Wir reden immer vom Zinseszinseffekt auf das investierte Kapital, aber wir sollten uns auch den Zinsenzinseffekt auf unser Wissen vor Augen führen, das wir über unsere Berufserfahrung, Weiterbildung und Trainings erwerben.
- Das zahlt auch erst nach Jahren in Form eines höheren Gehalts ein. Das zu hegen und zu pflegen finde ich auch sehr wichtig.
Warum hast Du neben Familie, Vollzeitjob und diversen Nebenbeschäftigungen einen Instagram-Kanal namens „The Dividend Post“ und auch noch einen DGI Screener ins Leben gerufen?
- Mit Mitte 30 habe ich mit dem aktiven Fußballspielen aufgehört und auch unsere Tochter lies es zu, dass man sich wieder Zeit für eigene Themen freischaufeln konnte. Informationen nicht nur zu konsumieren, sondern auch Content und Erfahrungen bereit zu stellen, war mir sehr wichtig.
- Auf Instagram teile ich vor allem Informationen, meine persönliche Sicht auf das Thema teile ich im Blog. Mein Blog gliedert sich in zwei wesentliche Teile. Zum einen „Was denkt der Clemens?“ und der andere Teil, der „DGI Screener“, ist eine Datenbank mit knapp 600 Einzelwerten, wo qualitätsgesicherte Dividendenwachstumsraten drin sind.
Welche Ziele hast Du Dir für die Zukunft gesetzt?
- Wir haben als Familie einen Lebensentwurf, der sagt was uns wichtig ist und was unsere eigenen Erwartungen sind. Ich habe qualitative Ziele. Ich möchte als verantwortungsbewusster Vater, Ehemann, Bruder, Mitarbeiter und Führungskraft einen Impact stiften, also einen positiven Einfluss auf mein Umfeld haben.
- Das wird sich allerdings immer weiterentwickeln. Es gibt ja diesen „Trichter der Ungewissheit“ – wir wissen nicht, was kommt. Oft im Leben treten Dinge ein, die wir nicht beeinflussen können und hier heißt es dann, sich neu zu adaptieren und flexibel zu bleiben.
Wordshuffle
Fussball: Fußball ist meine Leidenschaft, ich habe über 25 Jahre Fußball gespielt. Fußball ist eine tolle Sache, die Menschen verbindet und sehr viel Emotion, Leidenschaft und Motivation für mich bedeutet.
Österreich: Ein sehr tolles Land mit vielen tollen Menschen. Helmut Qualtinger hat gesagt: „Österreich ist ein Labyrinth, in dem sich jeder auskennt“ – Das trifft es auch sehr gut.
Fire: Financial Independence and Retire Early. Die finanzielle Freiheit ist wahrscheinlich eins der am besten gepflegtesten Marketingwörter der Finanzblogger-Industrie. In meinem Leben spielt es keine Rolle.
Rockmusik: Ein sehr wichtiges Thema für mich, ich komme aber aus einer Subkultur der Rockmusik, nämlich aus der Hardcore Punk-Bewegung. Als wir 15 waren, gründeten wir unsere erste Band.
Schmäh: Ohne Schmäh geht nichts in Österreich. Ironie und Schmäh passt gut zusammen in Österreich. Wir sind weniger bierernst als andere.
Glück: „Das Glück ist ein Vogerl.“ Das heißt es fliegt weg und manchmal fliegt es auch wieder zurück. Glückliche Momente sollten wir genießen, aber nicht davon ausgehen, dass Glück ein Dauerzustand ist.
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