Der Königsweg ist und bleibt es aber, sich das nötige Geld selbst anzusparen. Das allerdings ist nicht Jedermanns Sache. Apps wie Savedroid versprechen hier Hilfe – aber werden Dich am Ende nicht retten. Im Gastbeitrag von Tobias Baumgarten liest Du, warum das so ist.
Jedes Jahr gibt es Ende Oktober den Weltspartag. Ursprünglich wurde er 1924 auf dem 1. internationalen Sparkassenkongress ins Leben gerufen. 2016 ist daraus genau so ein Ereignis wie der „Pommes-rot-weiss-Tag“ oder „Kusche-Dich-warm-Tag“ geworden. Trotzdem greifen viele Zeitungen den Weltspartag auf, um über die Deutschen und das Sparen zu berichten. Die Ergebnisse passen perfekt zu meinem Artikel „Sind die Deutschen zu dumm zum schlauen Sparen?“, weil sie eine konkrete Antwort auf die Frage geben.
Vor einigen Wochen machte mich eine Kollegin auf einen Artikel in der Welt aufmerksam. Das Thema: „Die Deutschen sparen sich um ihr Vermögen“. Mit einigem Sarkasmus postete das Social Media-Team der Zeitung den Artikel auf Facebook. Die Folge war eine Diskussion, die mich wirklich aufregte und zu diesem Artikel inspirierte.
Machen Dich zu viele Zigaretten, zu viel Feierei und einige Karamell Macchiatos arm? Sparst mit billigen Kreditkarten und Stromanbieterhopping Geld? Und macht Sparen nicht generell unglücklich? Mit diesen Fragen haben wir uns in der aktuellen Podcastfolge beschäftigt.
Sparpläne auf sogenannte Exchange Traded Funds (ETFs), also börsengehandelte Indexfonds, eignen sich hervorragend, um langfristige Sparziele zu verfolgen, wie zum Beispiel den Aufbau einer privaten Altersvorsorge.
Diese Woche habe ich wieder einen interessanten Gastbeitrag für Dich. Linda Benninghoff kennen einige von ihrem Blog MyMoneyMind, der sich in erster Linie an Frauen
Wow, die Sommer-Blogparade war aus meiner Sicht ein voller Erfolg. Denn es gab so viele unterschiedliche und tolle Beiträge zum Thema „Was ist Dein persönliches
Jetzt habe ich meinen letzten beiden Artikeln ganz schön was losgetreten. Über zwanzig Gründe zum Sparen habe ich aufgeführt und in den letzten Tagen hat
Vor genau fünfzehn Jahren habe ich mein Abiturzeugnis erhalten. Die Welt stand mir offen. Ich konnte alles und nichts machen. Natürlich hatte ich Träume, aber
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