Sparen, aber richtig – Der Finanzwesir rockt

Machen Dich zu viele Zigaretten, zu viel Feierei und einige Karamell Macchiatos arm? Sparst Du mit billigen Kreditkarten und Stromanbieterhopping Geld? Und macht Sparen nicht generell unglücklich? Mit diesen Fragen haben wir uns in der aktuellen Podcastfolge beschäftigt.

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Das Thema Sparen beschäftigt uns jetzt noch ein wenig in unserem neuen Podcast, weil es für jeden von uns ein essenzielles Mittel zur Vermögensbildung darstellt.

Sparen, aber richtig!

Aber Sparen ist nicht gleich sparen und Du solltest immer aufpassen, dass Du keinen zu großen (Ehr-)Geiz entwickeln und Dich damit nicht unglücklich machen. Deshalb gibt es auch ein paar Anhaltspunkte wie ich das handhabe – ohne zu verbissen daran zu gehen.

Als Finanzbegriff der Woche steht dieses Mal der Zinseszins im Fokus, der beim Sparen eine wichtige Rolle spielt. Aber nicht nur dort: Auch im Berufsleben oder der Freizeit findest Du ihn wieder.

Abrunden tun wir die dritte Episode mit einem alten Bekannten aus meinem Podcast.

Du findest den Podcast auf folgenden Plattformen:

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5 Antworten

  1. Hallo Daniel,

    habe eben schon bei Albert kommentiert. Mir gefällt Euer gemeinsames Format sehr gut. Habe heute schon reingehört. Gratulation zum Start.

    Jetzt belegen wir bald alle Plätze auf iTunes nur mit Finanzpodcasts! So soll es sein. 🙂

    viele Grüße
    Stefan

    1. Hallo Stefan,

      vielen Dank für Deinen Kommentar. Das freut mich wirklich zu hören, dass Dir das Format gefällt. Und es wäre echt klasse, wenn die Finanzpodcasts für ein wenig mehr finanzielle Bildung in Deutschland beitragen können. Und wenn ich mir die Top 10 in der Kategorie Wirtschaft bei iTunes anschaue, sind wir auf einem guten Weg. 🙂

      Viele Grüße
      Daniel

  2. Der Finanzrocker hat im Podcast mehrfach erwähnt, gut mit Geld umgehen zu können, weil er ein Haushaltsbuch führt und das Geld auf verschiedene Töpfe aufteilt. Ich stelle jetzt einmal eine ganze steile These auf und behaupte, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Betrachten wir dazu die Analogie Ernährung:

    – Person A isst, wenn sie Hunger hat und hört auf, wenn sie satt ist. Sie kann ihr Gewicht so gut halten.
    – Person B neigt dazu, sich vollzustopfen und viel zu viel und ungesund zu essen. Diese Person muss streng Kalorien zählen, um nicht fett zu werden oder abnehmen zu können und bei ein wenig Unachtsamkeit fällt sie wieder an alte Muster zurück.

    Die meisten Leute würden nun sagen, dass Person A gut mit Essen umgehen kann und Person B eine Ess-Störung hat, die sie mit viel Aufwand unter Kontrolle halten muss. Beim Geld ist der Konsumdrang die Ess-Störung und das Haushaltsbuch das Kalorienzählen. Wenn man nun ein Haushaltsbuch einführt und sein Geld streng aufteilt, hat man zumindest schon einmal die weise Erkenntnis erlangt, eben nicht mit Geld umgehen zu können.

    Gut mit Geld umgehen können ist für mich, wenn man einfach natürlich in seinen Verhältnissen lebt und am Monatsende etwas übrig bleibt, ohne dass man sich viel Gedanken ums Geld machen muss.

    1. Hallo Aniong,

      vielen Dank für Deinen Kommentar. Das ist wirklich eine steile These, die Du da aufstellst, aber grundsätzlich stimme ich Dir völlig zu. Den Haushaltsplan mache ich dieses Jahr zum ersten Mal. Einfach um mal zu schauen, wo das Geld versickert, und um das Prinzip zu testen. Aber ich komme mit meinem Geld seit 16 Jahren (also seit dem Abi) aus – ohne Haushaltsplan und ohne den Dispo zu belasten. Nur für das Sparen hat es nicht immer gereicht, weil ich beispielsweise 1-2 Monat 800 Km pendeln musste. Da ist das ganze Geld für draufgegangen.

      Aber Deiner Kernthese „Gut mit Geld umgehen können ist für mich, wenn man einfach natürlich in seinen Verhältnissen lebt und am Monatsende etwas übrig bleibt, ohne dass man sich viel Gedanken ums Geld machen muss.“ stimme ich absolut zu. Nach dem Credo lebe ich auch. Mit den Töpfen vereinfacht es mir das Aufteilen des Vermögens und im Podcast wollte ich darauf hinweisen, weil es vielleicht andere auch so handhaben wollen.

      Viele Grüße
      Daniel

    2. Eine sehr schöne These, die Aniong da aufgestellt hat! Gefällt mir!

      Denn jetzt weiß ich endlich mal, warum ich kein Haushaltsbuch führe und warum ich das auch nicht machen werde. Ich kann es einfach so! Cool.

      Ich habe allerdings immer eine andere Argumentation gehabt, denn ich habe immer den Sinn nicht eingesehen. Einmal weiß ich auch so, was die großen Posten bei den Ausgaben sind und zum anderen müsste ich ja dann auch aufgrund einer solchen Buchführung irgendwelche Konsequenzen ziehen. Ansonsten wäre es wohl ziemlich sinnfrei. Das aber würde bedeuten, ich müsste an meinem Verhalten etwas ändern. Und das will ich ja gar nicht.

      Für mich ist alles in Ordnung, so wie es ist. Ich kann durchaus behaupten:
      „Ich lebe einfach natürlich in meinen Verhältnissen und am Monatsende bleibt etwas übrig, ohne dass man ich mir viel Gedanken ums Geld machen muss.“
      Okay – das mit dem „Übrigbleiben“ ist bei mir natürlich ein bisschen anders. Aber: Ich mache mir keine Gedanken ums Geld. Das habe ich noch nie gemacht. Und das will ich auch nicht. Und ich hoffe auch nicht, dass es mal nötig sein wird!

      Gruß, Der Privatier

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