„Lebe lieber ein reiches Leben, statt reich zu sterben“ – Der Finanzwesir rockt 104

Das Lesen des Buches „Lebe lieber ein reiches Leben, statt reich zu sterben“ von Bill Perkins hat beim Lesen eine Menge Fragen und Gedanken aufgeworfen. Wenn ein Millionär rät, dass wir erst mal in der Welt rumsausen und Erfahrungen sammeln sollten, und erst später mit dem Sparen beginnen soll, sollte man darüber diskutieren. Das haben der Finanzwesir und ich in der neuen Folge von „Der Finanzwesir rockt“ über ein etwas anderes Finanzbuch auch gemacht.

Lebe lieber ein reiches Leben statt arm zu sterben Bild

Überblick „Lebe lieber ein reiches Leben“

Messenger-Konversation im Frühjahr:

Finanzrocker: Ich habe hier das Taschenbuch „Lebe ein reiches Leben statt reich zu sterben“. Ist eine interessante Sichtweise über Geld, wäre das nichts für „Der Finanzwesir rockt“?
Finanzwesir: Hm …

Doch dann fand der Finanzwesir folgenden Eintrag bei Reddit:

User „mbrett83“ schreibt dort:
„Hallo zusammen, ich habe ein Problem: Geld auszugeben. Jedes Mal, wenn ich Geld ausgeben will, überkommt mich ein ungutes Gefühl. Auch bei wichtigen und nützlichen Dingen.
Ich habe schon viel versucht mir mit Büchern wie „Die with zero“ oder mit persönlichen Budgets zu helfen, aber alles ohne Erfolg. Ich weiß, dass es rational gesehen überhaupt keinen Grund gibt so sparsam zu sein. Mein Kopf denkt sich „nur investieren ist vernünftig und je mehr desto besser“.

Bei 171 Kommentaren scheint es ja doch ein Thema zu sein, über das sich gut diskutieren lässt. Also haben wir einen antifrugalistischen Lesezirkel gegründet und Bill Perkins‘ Buch „Die with Zero“, auf Deutsch: „Lebe ein reiches Leben statt reich zu sterben“ aufmerksam gelesen.

Wer ist dieser Bill Perkins?

Bill Perkins hat sein Glück im Energiehandel gemacht (Wikipedia schätzt sein Vermögen auf 50 – 400 Millionen Dollar, keine Ahnung ob das stimmt)
Herr Perkins ist um die 50 und bekannt für seinen glamourösen Lebensstil und Pokerspiele mit exorbitanten Einsätzen (hab‘ ich vom Klappentext abgeschrieben)

Was hat Herr Perkins uns zu sagen?

Als Ingenieur fragt er: „Wie kann ich ein maximal erfülltes Leben führen und gleichzeitig de Verschwendung meiner Lebenszeit minimieren?“
Deshalb geht es in diesem Buch nicht darum mehr Geld zu verdienen, sondern mehr aus seinem Leben zu machen und Erfahrungen zu sammeln.

Sei nicht der reichste Mann auf dem Friedhof.

Was uns an diesem Buch gefällt

Es ist ein etwas anderes Finanzbuch. Der unbekümmerte Optimismus, den nur die Amis hinbekommen. Der unromantische Umgang mit Tod und Altern. Wir sterben alle und jedes Jahr bauen wir etwas ab. Bill Perkins denkt regelmäßig über Sterbeszenarien nach (Magensonde, Bettpfanne) und nutzt die App Final Countdown Er schlägt ein interessantes Gedankenspiel vor:

– Wie verhältst du dich, wenn du morgen stirbst?
– Wie verhalten du dich, wenn du übermorgen stirbst?
– Verlängere den Zeitstrahl dann, bis es realistisch wird und beobachte, wie sich dein Verhalten ändert.
– Wie viele Weihnachtsfeste hast du noch? Wie viele Sommer, wie viele Winter?

Wenn der Finanzwesir 83 wird,

– hat er noch 10.000 Tage vor sich.
– 28 mal Geburtstag, Sommer, Winter, Weihnachten
– und ein runder Hochzeitstag, die goldene Hochzeit

Bill Perkins schlägt vor das Leben in Fünfjahresabschnitte einzuteilen und sich zu überlegen: Was will ich in diesen fünf Jahren machen? Es gibt Dinge, für die muss man Single und / oder jung sein. Ich übernachte nicht mehr im Biwak unter freiem Himmel. So schön können die Sterne gar nicht leuchten. Das können die Zwanzigjährigen machen.

Es gibt Zeitfenster im Leben, die sich irgendwann für immer schließen.

Was uns an diesem Buch nicht gefällt

Letztlich ist es anekdotischer Optimismus. Ich erzähle Euch von meinem Leben und verallgemeinere das zu einer Regel: „Lebe ein maximal erfülltes Leben“.
Als mürrischer Deutscher denken wir dazu nur an den „Survivorship Bias“. Wo sind die ganzen Gestalten, die auch ein maximal erfülltes Leben führen wollten und nun in Thailand gestrandet sind und die Einheimischen anbetteln?

Bill Perkins sagt explizit: Junge Menschen sollen nicht sparen, sondern in Erlebnisse investieren. Was nützt es als Student oder Lehrling 10 % des Einkommens zu sparen, wenn das doch 70 bis 100 Euro sind.
70 – 100 Euro sind für einen Mittfünfziger ein halbes Hotelzimmer. Ein Mittzwanziger bezahlt damit eine Woche Hostel.

Wohl wahr. Die andere Seite der Medaille: Wer früh spart, verzichtet vielleicht auf Erlebnisse, kommt aber schneller an den Punkt der maximalen Optionalität (voll arbeiten bis zur Reduktion auf Null).
Der Erlebniswert ist – in gewissen Grenzen – unabhängig vom Geld (Broken statt Ayers Rock). Der monetäre Zinseszins ist dagegen linear abhängig von der Sparsumme.

Der Finanzwesir gehört zum Camp der Optionalitäts-Maximierer. Wenn der Blick aus dem Infinity-Pool im 30 Stockwerk bedeutet, dass ich ein halbes Jahr später frei bin kann sich Instagram gehackt legen.

Das Fazit

Ein Leben ohne Reue ist erstrebenswert, aber sehr schwer umzusetzen.
Man braucht dazu eine Freiheit, die viele Menschen nicht haben oder wollen. Es ist harte Arbeit (kognitive Dissonanz lässt grüßen), wenn man die Motivationskacheln aus Instagram wirklich mit Leben füllen will.

Links zum Thema

Lohnarbeit: Klumpenrisiko und versiegende Quelle
Für eine Überrendite im Leben

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Weitere Buchrezensionen des Finanzrockers

Medienempfehlung des Finanzwesirs

Stuffocation: Living More with Less* von James Wallman

Essentialismus: Die konsequente Suche nach Weniger* von Greg McKeown

“Der Finanzwesir rockt” in den neuen Shortcasts von Blinkist

Shortcast Der Finanzwesir rockt Themen-ETFsShortcasts sind Kernaussagen wichtiger Podcasts in 15 Minuten pro Titel. Shortcasts sind Kernaussagen wichtiger deutschsprachiger Bildungspodcasts in 15 Minuten pro Titel.

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4 Antworten

  1. Hallo Daniel, hallo Albert,

    interessante Folge, vielen Dank!
    Spannend finde ich, dass ihr Bill Perkins‘ Lebensmodell hier als „Gegenentwurf“ zum Frugalismus vorstellt.
    „Lebe ein reiches Leben“ – ist das nicht fast genau der Untertitel von meinem Blog? Und „Lebensfreude maximieren“ entspricht sogar wortwörtlich der Frugalismus-Definition von Florian Wagner.
    Was Perkins fordert – ein möglichst erfülltes Leben zu führen und sein Geld möglichst bis auf den letzten Euro genau dafür einsetzen – genau das wollen Frugalisten auch.

    Woher kommt dann die wahrgenommene Diskrepanz zwischen den beiden Lebensentwürfen?

    Meine Vermutung: Nicht vom übergeordneten Ziel der maximierten Lebensfreude (das ja beide Lebensmodelle offenbar gemeinsam haben), sondern von den Mitteln, mit denen dieses Ziel erreicht werden soll.

    Die Art von Erlebnissen, die hier aus Perkins‘ Sicht ein erfülltes Leben ausmachen (Reisen in exotische Länder, Schwimmen mit Walhaien, Kreuzfahrten,…) würde ich oft in die Kategorie „Erlebniskonsum“ einsortieren.

    Habt ihr das Buch „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ gelesen? Darin gibt es einen Abschnitt, in dem Autor Harari über den „romantischen Konsumismus“ spricht:

    „Die Romantik, die uns Glück durch eine Vielfalt von Erlebnissen verspricht, passt ausgezeichnet zur Ideologie des Konsumismus, der uns das Glück durch Konsum verheißt. Aus der Vereinigung der beiden ging die »Erlebnisökonomie« hervor […]. Indien ist kein Land, sondern ein weiteres Erlebnis. Skilaufen in den Alpen ist kein Sport, sondern natürlich auch ein Erlebnis. Indem wir diese Erlebnisse konsumieren, erweitern wir unseren Horizont, schöpfen unser menschliches Potenzial aus und werden glücklicher.

    Selbst unsere scheinbar persönlichsten Wünsche werden von der erfundenen Ordnung vorgestanzt. Nehmen wir beispielsweise den verbreiteten Wunsch, im Ausland Urlaub zu machen. Dieser Wunsch ist weder natürlich noch naheliegend. Das Alphamännchen einer Schimpansenhorde käme nie auf den Gedanken, sich erst zu verausgaben, um dann im Territorium einer anderen Schimpansehorde auszuspannen. Die Elite des alten Ägypten verwendete ihre Vermögen darauf, Pyramiden zu bauen und sich in teuren Sarkophagen tief in ihrem Innern begraben zu lassen, und sie wäre nie auf die Idee gekommen, die Sommerferien in Babylon zu verbringen oder im Winter in Phönizien Ski zu laufen. Wenn wir heute eine Menge Geld für Auslandsurlaube ausgeben, dann nur deshalb, weil wir echte Anhänger der Mythen des romantischen Konsumismus sind.“

    Folgt man der Logik des „romantischen Konsumismus“, dann stehen „Sparen“ und „Leben“ im Gegensatz zueinander, weil „Leben“ zwingend Geld ausgeben erfordert.

    Genau diese Prämisse, dass ein glückliches und erfülltes Leben vor allem durch den Konsum von Erlebnissen (und damit durch Geldausgeben) hergestellt wird, lehnen Frugalisten aber ab. Ich glaube ein erfülltes Leben entsteht vor allem durch mein Denken und Handeln und durch die Beziehungen zu meinen Mitmenschen. Den 45. Geburtstag groß mit allen Freunden und der Familie zu feiern: Mega Ding! Ob die Party nun aber im 5-Sterne-Karibikhotel oder in Onkel Helmuts Schrebergarten stattfindet: Vermutlich zweitrangig.
    Umgekehrt kosten die erfüllendsten Erlebnisse oft kaum Geld oder können sogar Geld einbringen. Einige Beispiele habt ihr (oder Perkins) ja auch schon genannt: Ein Unternehmen gründen (das sollte Geld einbringen, wenn es klappt) oder eine neue Sprache lernen.
    Ich war nach meinem Studium auch zwei Jahre im Ausland unterwegs, habe aber eben dort gearbeitet, statt nur Urlaub zu machen. Auf diese Weise habe ich sogar Geld verdient und habe die lokale Kultur leichter und tiefgehender kennengelernt als es mir auf einer Urlaubsreise möglich gewesen wäre.
    Sparen und was Erleben sind darum nur Gegensätze, wenn man von einer konsumistischen Denkweise ausgeht (die ja durchaus in der US-amerikanischen Kultur verwurzelt ist ;)).

    1. Moin Oliver,

      herzlichen Dank für Deinen interessanten und ausführlichen Kommentar. Diese Diskrepanz kommt durch das Buch zustande, weil für Bill Perkins diese Erlebnisse nahezu immer mit Erlebniskonsum verbunden ist.

      An seiner exorbitant teuren Geburtstagsfeier sieht man das, aber es gibt im Buch noch viele weitere Beispiele dafür. Die Europareise seines Buddys auf Pump, den Vorschlag mit den Kreuzfahrten im höheren Alter und weitere Sachen. Er ist gegen diese Sparsamkeit in jungen Jahren und auch gegen dieses „Rente mit 40“-Prinzip von Florian und Dir.

      Letztendlich ist das auch immer eine persönliche Auslegungssache, wie man ein reiches Leben lebt. Da bin ich völlig bei Dir. Und ich kenne Deine und Florians Einstellung zu den Themen. Da haben wir in sehr hörenswerten Finanzrocker-Podcast-Folgen ja ausführlich drüber gesprochen und ich kann das alles auch gut nachvollziehen. Für Bill Perkins ist das aber nichts – genau wie das Thema Rente mit Dividende. Da ist Perkins tatsächlich Anhänger des „Romantischen Konsumismus“.

      Ein Zitat aus dem Buch von Seite 114 zum Thema Vererben zeigt es ganz anschaulich:

      „Wenn zum Beispiel der größtmögliche Nutzen des Geldes (die Zeit, in der es sich optimal einsetzen oder genießen lässt) im Alter von 30 Jahren eintritt, dann entspricht für Sie im Alter von 30 Jahren jeder ausgegebene Euro 1 Euro Lebensfreude. Im Alter von 50 Jahren hat der Nutzen des Geldes erheblich abgenommen: Entweder würden Sie von demselben Euro viel weniger profitieren, oder Sie würden mehr Geld (beispielsweise 1,50 Euro) brauchen, um die gleiche Menge an Spaß zu haben, die Sie von 1 Euro hatten, als Sie ein gesunder, dynamischer 30-jähriger waren. Aus dem gleichen Grund verliert jeder Euro, den Sie Ihren erwachsenen Kindern geben, mit zunehmenden Alter ein wenig an Wert, und irgendwann wird dieses Geld für sie fast nutzlos.“

      Ich würde die Lebensfreude auch nicht in Euro messen, aber Perkins tut es. Beim Frugalismus denkt man ebenfalls nicht so. Es ist eine völlig andere Denkweise und ich fand es gut das Thema auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Natürlich stimme ich nicht mit allem überein, aber das tue ich mit Florians Buch „Rente mit 40“ auch nicht – auch wenn ich es ebenfalls für ein wirklich gutes Buch halte.

      Viele Grüße
      Daniel

    2. Hi Oliver,

      also ich gehe durchaus konform, dass Geld natürlich keine zwischenmenschlichen Beziehungen ersetzen kann. Aber mit dem romantischen Konsumismus machst du es dir zu einfach. Ich wünsche mir z.B. Fernreisen, weil ich auf Island Vulkane sehen will oder in Zentralafrika auf Safari gehen will. Beides ist in Deutschland halt schlecht möglich, insofern bringt mich hier Geld meinen Träumen schon objektiv näher. Natürlich MUSS ich nicht nach Afrika aber mit der Einstellung kann ich mich gleich in eine Höhle setzen und den Rest meines Lebens von Wasser und Brot ernähren, weil mehr brauche ich ja nicht…Ziemlich freudlose, puritanische Lebenseinstellung.

  2. Hallo Daniel,
    Hallo Albert,

    vielen Dank für diese herausragende Folge, Für mich persönlich ist das Ziel eines erfüllten Lebens mittlerweile „selbstbestimmte Zeit“

    Ich habe von 20 – 30 gearbeitet und war jedes Jahr in Europa oder USA unterwegs. Mit 30 Wohnung gekauft und von 31 bis heute 42 Wohnung abgezahlt und ETF-Portfolio mit 10 Jahresgehältern und viel Beharrlichkeit aufgebaut.

    Der Antrieb ist immer die Selbstbestimmung. Wenn ich lese dass denn Leuten Ihr Job Spaß macht und sie gut verdienen ist das in Ordnung.

    Krass gesagt in Deutschland entweder man besitzt nichts und fällt ins soziale Netz oder

    Man hat es geschafft wie Christian von Bergfahrten und die Weltwirtschaft bringt genug Dividenden und Kapitalerträge dass er die Wahl hat zu arbeiten oder nicht.

    Für alle anderen gilt wie für mich Lebensalter 42 bis Renteneintrittsalters 67 = 24 x 24.000€ = 576.000€ erst dann beginnt die Freiheit oder die Angst Geld Verdienen zu müssen ist besiegt!!!

    So gehts mir zumindest.

    Die Jobs sind heute aber nicht mehr sicher und wenn ich 100km pendle und 1 Std. pro Tag arbeite nur um ins Büro zu kommen suboptimal.

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