„Mit 40 wollte ich finanziell frei sein, heute habe ich andere Prioritäten gesetzt“ – Interview mit Alexandra (Sauerkraut und Zaster)

Als ich vor 7 Jahren mit dem Finanzrocker-Podcast startete, war die Finfluencer-Welt noch eine komplett andere. In der Weihnachtsfolge 2015 hatte ich Alexandra von Sauerkraut und Zaster zu Gast. Es war eins der unterhaltsamsten Interviews, das ich je hatte. Jetzt gibt es in einer besonderen Weihnachtsfolge den unterhaltsamen Nachschlag. Wir sprechen über die Finfluencer-Welt, Geldanlage für Kinder und finanzielle Freiheit.

Sauerkraut und Zaster

Überblick Sauerkraut und Zaster

Zum Abschluss eines sehr herausfordernden Jahres wollte ich eine entspannte und unterhaltsame Weihnachtsfolge, die nicht von hoher Inflation, in die Tiefe rauschenden Börsenkursen, dem furchtbaren Krieg in der Ukraine oder den aberwitzigen Kryptokapriolen handelt.

Ich hatte aber keine Idee mit wem ich so eine Folge machen könnte – bis ich meinen heutigen Gast dann bei Instagram wiederentdeckte. In dem Moment fiel mir ein, dass ich mit ihr die allererste Finanzrocker-Weihnachtsfolge vor sieben Jahren gemacht habe. Nach wie vor ist das eines der unterhaltsamsten Interviews, das ich je gemacht habe.

Damals hatten wir während des Gesprächs einen Lachanfall, den ich rausschneiden musste, weil da einiges schief gelaufen ist. Das ist mir ins Gedächtnis gekommen und damit hatte ich den perfekten Gast für meine Weihnachtsfolge.

Zeitreise ins Jahr 2015

Alexandra von Sauerkraut und Zaster
Bild: Libre Fotografie

Ich habe heute Alexandra von Sauerkraut und Zaster zu Gast. Es ist quasi eine Rückkehr zu ganz alten Finanzblogger-Zeiten als die Szene noch im entstehen war. Damals war der Blog Sauerkraut und Zaster der bekannteste weibliche Finanzblog. Alex hatte fast fünfstellige Besucherzahlen auf dem Blog, war Dauergast im Wochenrückblick des Finanzwesirs und war in Folge 11 vom Aktien mit Kopf-Podcast.

Im Zuge meiner ersten und einzigen Blogparade lud ich Alexandra in Folge 35 des Finanzrocker-Podcasts ein. Kurz darauf lernten wir uns in Berlin und Hamburg persönlich kennen. Und von heute auf morgen gab es keine Inhalte mehr auf Sauerkraut und Zaster. Bis in den Oktober 2022. Jetzt ist Alex zurück und erzählt, was sie in der Zwischenzeit gemacht hat und warum sie zurück in den vollen Finfluencer-Bereich gekommen ist.

Darüber hinaus sprechen wir über ihre geänderte Asset Allokation, Geldanlage für ihre drei Kinder und einiges mehr. Und es ist ein genau so entspanntes und unterhaltsames Gespräch geworden wie ich es mir gewünscht habe. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß beim Hören.

Shownotes

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Präsentiert von Mehr Mut zum Glück

Im Hörerinterview in Finanzrocker-Folge 96 hatte ich Garvin zu Gast, der in China lebt und arbeitet. Er erzählte damals sehr viel über sein Leben im Reich der Mitte.

Bei “Mehr Mut zum Glück” habe ich nun wieder jemanden zu Gast, der seit einigen Jahren in China lebt und arbeitet. Francis Kremer hatte schon sehr lange Zeit den Wunsch nach China auszuwandern und dort erfolgreich zu sein. Als er endlich im Reich der Mitte angekommen war, ging seine Ehe in die Brüche und er verlor seinen Job. 

Warum ihn an der Stelle nicht der Mut verließ und er heute in China glücklich ist, erzählt er bei “Mehr Mut zum Glück”.

Hier geht es zum Interview mit Francis.

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„Beimischungen unter 5 % machen im Depot keinen großen Sinn“ – Interview mit Dr. Gerd Kommer

„Dank gesteigertem Humankapital spare ich 1.900 Euro im Monat“ – Interview mit Sventja Franzen vom Rich Bitch Project

„Mit 13 habe ich die ersten Aktien gekauft, mit 21 sind sie beruflicher Alltag“ – Interview mit Noah Leidinger

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12 Antworten

  1. Danke fuer die Impulse, ihr zwei

    Es ist eine berechtigte Frage: „Wozu einen Blog betreiben?“

    Vielleicht folgende Gruende:
    – zum Spass
    – fuer einen selbst (formulieren hilft klarer zu werden, sich vor anderen festlegen schafft Durchhaltekraft, Schwarmintelligenz nutzen bei regem Kommentarfeldgebrauch)
    – zum Geld verdienen (schwer, nur, wenn aussergewoehnlicher Content oder man „sehr geliebt“ wird (Spendenbutton) oder man die Reichweite in weiteren Dienstleistungen monetarisiert)
    – zum Aufbau einer Community (ggfs mit angeschl. Forum fuer Mitglieder)
    – eine Mischung aus mehreren Gruenden?
    – was fehlt hier?

    LG Joerg

    1. Das hast Du jetzt sehr gut zusammengefasst, Joerg!

      Die Herausforderung einen Blog, Podcast etc. zu betreiben, liegt immer darin, dass er sich auch entwickeln sollte. Sonst fehlt die Motivation auf Dauer.

      Ich hatte das Glück, dass meine Zahlen bis 2020 immer weiter gestiegen sind. Aber wenn da nichts zurückkommt für die Arbeit, macht man auch nicht weiter.

      Deswegen hoffe ich, dass das Interview Alexandra dabei hilft, wieder eine größere Reichweite zu bekommen. Nur für sich selbst und ein paar andere so etwas zu machen, demotiviert auf Dauer.

      Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

      Viele Grüße
      Daniel

  2. Das war eine sehr schöne Podcastfolge zum Jahresausklang. Vielen Dank dafür Ihr Beiden. Mit der Domain ist es mir ganz genauso gegangen. Ich wollte nur den Anbieter wechseln und dachte mir, ich kündige bei dem einen und bestelle am folgenden Tag bei dem anderen. Weit gefehlt…. Wenn eine Domain bei einem Anbieter nicht verlängert wird, erhält diese einen bestimmten Status bei der Domainverwaltung. Die Listen solcher Seiten werden von Domainfarmen regelmäßig gescannt und sobald diese Domains verfügbar sind, werden die von den Farmen gekauft und wieder zum Verkauf angeboten. Auch wenn es charmant klingt, das ein ehemaliger Fan sich da einen Scherz erlaubt – dem ist leider nicht so. Da läuft viel profaner ab 🙁
    Ich bin gespannt, wie sich sauerkrautundzaster weiterentwickelt und schau gern regelmäßig vorbei, Nun aber erstmal Euch eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Auf das es besser wird als 2022…

  3. Noch ein kleiner Tipp für Zeitreisen im Internet…

    Es gibt Internet-Archive oder auch WayBackMachines die Snapshots von Internetseiten erstellen. So könnt Ihr z.B. den alten Blog sauerkrautundzaster.de nochmals anschauen. Einfach unter https://web.archive.org/ die entsprechende Site in das Suchfeld eingeben. Auf der Zeitleiste sind gespeicherte Snapshots sortiert nach Jahren dargestellt die dann gewählt werden können. Die Tage mit gesicherten Versionen der gewünschten Site sind farblich markiert. Dort einfach per Mouseover auf die Uhrzeit des Snapshots klicken.

    Als treuer Hörer möchte ich mich an dieser Stelle für die tollen Podcastfolgen bedanken & wünsche Euch eine schöne & besinnliche Weihnachtszeit!

    Danke Daniel!!!

  4. Ein sehr „familiäres“ Interview. Allerdings habe ich mich des öfteren gefragt, warum Alexandra bestimmte Positionen vertritt:

    – „Ich glaube an die Schwellenländer und bespare daher einen EM ETF“ -> für mich ein typischer Fehlschluss, der eine Ebene zu wenig betrachtet: Mit einem ETF investiert man nicht in Schwellenländer, sondern letztlich in konkrete Unternehmen, die ihren Hauptsitz in diesen Ländern haben. Es reicht also nicht, dass z.B. China als Land reicher wird. Gewinn wird sie nur machen, wenn die aktuell im ETF enthaltenen Unternehmen Ihren Gewinn pro Aktie zukünftig steigern. Wird der Wohlstand durch nicht-börsennotierte Unternehmen, neu gegründete Unternehmen oder Unternehmen aus den Industrieländern gesteigert, steigt der EM ETF nicht.

    – Cryptos: Das Warum erschließt sich mir nicht. Mit Cryptos macht man am Ende nur Gewinn, wenn der Kurs steigt, es gibt keine laufenden Erträge wie Dividenden oder Zinsen. Warum sollten die Kurse aber steigen? Zum anderen rechtfertigen sich viele, dass sie ja nur wenige Prozent des Gesamtvermögens darin anlegen. Bei so kleinen Anteilen ist doch aber selbst ein Anstieg um 20, 30% in der Gesamtschau kaum merkbar. Wenige Prozent Portefolio-Anteil wären doch nur sinnvoll, wenn man von einer Verhundertfachung der Kurse ausgeht. Aber sind 1,5 Mio Euro pro Bitcoin auch nur annähernd realistisch?

    – Diversifizierung ist Queen: Ok, aber warum stecken dann so große Beträge in Beteiligungen der (Ex-)Arbeitgeber? Wenn der Arbeitslohn vom gleichen Unternehmen bezogen wird, ist das doch eher Konzentration?

  5. Lieber Daniel,
    wie immer eine sehr hörenswerte Folge. Deine Podcasts sind klasse gemacht und ich freue mich jedes Mal wenn du eine neue Folge veröffentlichst. Danke für deine Mühen!
    Ja, es gibt momentan eine regelrechte Flut an Finfluencern/Finanzratgebern, da war ja auch schon ein Thema beim Gespräch mit Thomas. Dementsprechend schwer ist es natürlich für den einzelnen da Aufmerksamkeit zu bekommen und sich zu etablieren. Allerdings bin ich davon überzeugt dass man sich durch Qualität und Ehrlichkeit von den anderen Absetzt, so wie es auch bei dir der Fall ist. Es gibt da doch schon eine Menge Unsinn von manchen Leuten und das kann auf Dauer (hoffentlich!) nicht gut gehen.

    Ich wünsche euch schöne und erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

  6. Hallo Daniel,
    als Podcast-Späteinsteiger habe ich natürlich auch alte Folgen von Dir nach und nach gehört. So natürlich auch die sehr gelungene damalige Weihnachtsfolge mit Alexandra.
    Als sich dann nach Ihrem Blog sucht landete ich im Nirgendwo.

    Alexandra,
    schön, dass Du jetzt wieder einen neuen Versuch startest. Du kamst im Podcast damals und heute extrem symphatisch rüber.
    Deine persönliche Erfahrung zeigt uns Allen mal wieder, dass es weit wichtigere Dinge im Leben gibt als Finanzen!
    Ich werde auf jedem Fall häufiger mal auf Deinem Blog vorbeischauen. Auch wenn ich keine großen Fragen oder der große Kommentarschreiber bin.

    Themenvorschlag für Deinen Blog:
    Wie wäre es mal mit einem langfristigen Renditevergleich zwischen dem aktiven Portfolio Deines Mannes und Deinem passiven Ansatz. Auch unter Berücksichtigung des Zeitaufwands.

    1. Hallo Dirk!

      Das finde ich eine ziemlich coole Idee! Ich werde mal fragen, ob ich ihn dafür ins Boot geholt bekomme. Bei ihm ist es etwas schwerer die Performance zu ermitteln, da er auch viel Verkauft und mehrere Depots bei verschiedenen Brokern hat. Das wird eine Zahlenschlacht.

      In jedem Fall freue ich mich sehr, dass dir die Podcasts gefallen haben.

      Lieben Gruß
      Alexandra

  7. Cool, dass Frau Zaster zurück ist. Das mit den Depots für die Kinder würde ich auch so machen. Ein Kollege von mir, den ich maßgeblich beeinflusst habe, dass er überhaupt mit Aktien anfängt, macht das so. Ich sagte ihm auch schon vor vielen Jahren, dass so ein regelmäßiger Divdendenfluss nicht nur die Miete, sondern sogar Tilgungsraten finanzieren könne. Und das fand er inspirierend und das ist bei ihm heute sogar der Fall.

    Zu Frau Zaster und ihr Mathematikstudium. Ich bin Informatiker und stoße ständig auf theoretische Informatik. Ich kann immer wieder Anforderungen auf Probleme in der theoretischen Informatik bzw. auf graphentheoretische Probleme abbilden. Ich hatte ja auch Mathematikvorlesungen und möchte das auch nicht missen. Ich nutze auch viel Stochastik und kann einige Sachen aus meinem Studium transferieren. Natürlich merke ich wie Frau Zaster auch, dass mir im Studium erworbene strukturierte Denken sehr zugute kommt.

    Den Finanzotter kannte ich noch nicht. Ich hatte ja mal meine Witzchen gemacht mit den Finanztierchen kurz vor meinem Bloggertod. Ich überlegte mir in der Zwischenzeit sogar schon, als Aktienalligator (als satirisches Pendant zum Finanzkroko, wo ich aber alle Finanzblogs aufs Korn nehme) zurückzukehren, aber auf Instagram gibt es so einen Alligator schon. Finanziell läuft es bei mir grosso modo im Autopilotmodus. Ich kaufe jeden Monat für 2000 bis 3000 € Aktien (blue chips) und das war’s.

    Ansonsten ist das alles schon ziemlich langweilig geworden und diese ganze Corona-Wahnsinnsnummer hat mein Interesse auch nochmal komplett woanders hingelenkt und Auswanderungsgedanken sind gekommen, da diese Gesellschaft sich diesem Maßnahmen- und Impfwahnsinn ergeben hat. Es wird mir schon sehr mulmig zumute, wenn ich weiterhin mit Menschen zusammenleben soll, die der Meinung waren, Schulbildung, Vereinssport, Kultur, familiäres Zusammenleben und wirtschaftliche Prosperität können wir alles wegen eines vergleichsweise harmlosen Atemwegserreger mal so eben an die Wand fahren. Die Impfstoffe haben auch enormen Schaden verursacht ohne eine Gefahr nachweislich abzuwehren, die ja auch gar nicht so groß war. Dafür erlebte ich eine Gesellschaft, die mich ausgrenzte und sich moralisch auch noch im Recht sah. Wir erleben, dass sich prominente Vertreter (Buyx, Spahn) des Kurses sich versuchen reinzuwaschen, nach dem Motto, niemand sei unfehlbar, aber Michael Ballweg sitzt seit über 6 Monaten in U-Haft, Friedrich Pürner und Stefan Kohn sind immer noch nicht rehabilitiert und Verfahren wegen Maskenatteste laufen immer noch. Und dann haben diese Vertreter des Kurses die Chuzpe, vor Rachegelüsten zu warnen, wo jetzt die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass im Grunde alles falsch war.

    Und ich soll nun dieses Land aufbauen? Das bedrückt mich. Mein Aktiendepot könnte mir bei einem Start im Ausland enorm helfen.

    Grüße aus der Vergangenheit

    der Couponschneider

    1. Hmm,
      wir sind hier in einem Finanzblog da muss man nicht unbedingt seine politischen bzw. gesellschaftlichen Ansichten teilen. Dazu gibt es genügend andere Orte.
      Ich finde es aber wirklich bedenklich, wenn man ein strafrechtliches Verfahren wie gegen einen Herrn Ballweg (Verdacht auf gewerbsmäßigen Betrug und Geldwäsche) auf eine reine ‚Gesinnungsjustiz‘ zurückführt.
      Ein Herr Braun (Ex-CEO Wirecard) sitzt jetzt bereist seit 2020 in Untersuchungshaft. Leider ist es oft der Komplexität in solchen Fällen (Wirtschaftskriminalität) geschuldet, das eine Untersuchungshaft und damit die Zeit bis zu einer Gerichtsverhandlung recht lang dauert. Das war in der Vergangenheit
      Warten wir es doch einfach mal ab, was nachher im Prozess herauskommt (Urteil).

      Gruß
      Dirk

    2. Ich sehe das etwas anders. Die meisten Menschen haben verstanden, dass die Einschränkungen temporär sind und das Corona kein harmloses Atemwegserreger ist, sieht man aktuell in China. Es sind eigentlich immer nur die Corona-Verschwörungsgläubigen, die zu jeder sich bietenden Gelegenheit ein Gespräch darüber anfangen wollen. Ich habe diese Vögel aus meinen Freundes- und Bekanntenkreis verbannt.

      Also lieber Couponschneider, wander aus, aber behalte Dein Geschwurbel für Dich!

      Beste Grüße
      Jannis

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