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Finanzrocker

Individuell Vermögen aufbauen und langfristig Geld anlegen mit Tagesgeld, Aktien, ETFs und P2P-Krediten

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Starmoney: Alle Finanzen übergreifend im Griff

19. Juli 2015 By Finanzrocker 19 Comments

Es ist soweit. Ich habe kapituliert. So ging es nicht weiter. Jetzt bin ich nicht nur fanatischer Musiksammler, sondern auch ein pragmatischer Kontensammler geworden. Geplant war das nicht, das sage ich Dir. Aber wenn Du ein Monster erschaffen hast und möglichst selbst geprüfte Produkte empfehlen möchtest, ist das der Weg. Der einzige. Und wie bekomme ich nun alles wieder in den Griff? Mit Starmoney.

Starmoney Unterstützung
Alle Konten stets im Griff

Meine Ehrlichkeit wird mir irgendwann noch einmal zum Verhängnis. Aber es bringt nix: Ich muss hier Tacheles reden, damit Du den Weg dorthin nachvollziehen kannst. Ich habe mittlerweile

  • zwei Girokonten,
  • ein Tagesgeldkonto,
  • ein Sparkonto,
  • ein Devisenkonto in US-Dollar,
  • zwei Depotkonten,
  • drei Depots,
  • ein Sparplankonto,
  • zwei Kreditkarten,
  • drei Affiliate-Konten,
  • ein Paypal-Konto,
  • ein Ebay-Konto,
  • ein Amazon-Konto und
  • zwei Bankkonten für meine Social-Lending-Erfahrungen.

Ich weiß, ich weiß. Das ist ganz schön bekloppt. Und wenn Du mich fragst, ob ich süchtig danach bin, muss ich verneinen. Es ist alles Mittel zum Zweck und als waschechter Pfennigfuchser zahle ich nicht einen Cent für meine einundzwanzig (!!!) Konten. Aber ich kann den ganzen Kram mittlerweile nicht mehr auseinanderhalten. Ok, ich habe meine vier Excel-Tabellen, die ich parallel pflege und auch meine Portfolio-Performance-Software, aber nun ist der Punkt erreicht, wo ich Hilfe brauche.

Tja, und ich habe auch gleich was passendes gefunden. Ehrlich gesagt, genau das Richtige. Und zwar Starmoney 2 für den Mac. Für Windows gibt es mittlerweile schon Version 10 und da kann ich nicht genau sagen, inwiefern sie sich unterscheidet. Aber die Grundfunktionen sollten einheitlich sein. Du kennst es wahrscheinlich auch, wenn Du Girokonto, Depot, Tagesgeldkonto und vielleicht noch ein Festgeldkonto hast. Das ständige An- und Abmelden ist etwas anstrengend, wenn Du unterschiedliche Banken für die Konten hast.

Inhaltsverzeichnis

  • Starmoney: Der ideale Begleiter
  • Sicher ist sicher
  • Richtig lesen schadet nicht
  • Sparen überflüssig?
  • Viele Möglichkeiten
  • Sogar als App verfügbar
  • Das könnte Dich auch interessieren

Starmoney: Der ideale Begleiter

Laut eigener Aussage ist Starmoney „der ideale Begleiter für alle, die komfortables Banking und übersichtliches Finanzmanagement schätzen.“ Dem kann ich nur schwer etwas entgegnen, da ich meinen Kontenwust so perfekt zähmen konnte. Momentan habe ich zwar noch Angst, meine PINs automatisch zu speichern, aber es gibt ein generelles Passwort, dass das Programm vor unbefugten Zugriffen schützt.

Die Sicherheits-Standards sind jedoch auf dem neuesten Stand. Das Banking wird mit HBCI/FinTS durchgeführt und lässt sich auch über HBCI-Karte verfeinern. Sobald ich inaktiv bin, werde ich ausgeloggt und die Daten sind vollständig verschlüsselt. Alle Verbindungen zu den Servern der Banken und Sparkassen sind verschlüsselt.

Sicher ist sicher

Bei der Windows-Version gibt es mit der innovativen Promon-Sicherheitstechnologie einen umfassenden Trojaner-Schutz, der selbst infizierte Rechner vor Angriffen schützt. TÜV-zertifiziert ist es außerdem.

Im Grunde genommen kannst Du mit der Software alles machen, was Du mit dem normalen Online-Banking-Konto auch machen kannst – und noch mehr. Überweisungen, Daueraufträge, Umsatzabrufe, E-Mail-Benachrichtigungen und die Verwaltung der Bankonten on- und offline. Fast alle meine Konten habe ich jetzt zu Testzwecken eingefügt und bis auf zwei Probleme, die ich aufgrund meiner männlichen Ignoranz selbst verschuldet habe, hat alles funktioniert. Sogar Paypal und Ebay. Was beispielsweise bei Paypal sehr cool ist, sind alle Überweisungen seit dem Erstellen des Kontos. Die normale Oberfläche bei Paypal verwirrt ja ab und an. Deshalb empfinde ich den Starmoney-Überblick als sehr hilfreich. Und sind wir mal ehrlich: Gerade bei Paypal und Kreditkartendaten prüfst Du doch lieber einmal mehr, oder?

Richtig lesen schadet nicht

Und die Sachen, die nicht gingen, waren der Tatsache geschuldet, dass ich die Anleitung nicht richtig gelesen habe. Dafür habe ich geflucht und allen anderen die Schuld gegeben – bis ich meine eigene Dummheit bemerkt hatte. Das Schöne an Starmoney 2 für den Mac ist, dass Du auch verschiedene Auswertungs-Tools nutzen kannst, die Dich bei der Übersicht unterstützen. Und ansonsten rockt die Lösung auch mit einem eigenen Haushaltsplan, den Du damit aufsetzen kannst. Folgende Konten kannst Du mit Starmoney abbilden.

        • Girokonten
        • Kreditkartenkonten
        • Sparkonten
        • Darlehenskonten
        • Wertpapierdepots
        • Festgeldkonten
        • LBS-Bausparkonten
        • Barkonten
        • Haushaltsbücher
        • eBay
        • Paypal
        • Amazon

 

Sparen überflüssig?

Sehr praktisch finde ich es, wenn das Programm alle Konten von einer Bank automatisch abruft und dann richtig in die Kontenübersicht einordnet. Diese Übersicht kannst Du aber nach Belieben ändern. Nach ein paar Probierabenden funktioniert es alles einwandfrei. Nicht alle Konten kannst Du aber automatisch abrufen, weil es teilweise nur Übergangskonten sind. Meine Social Lending-Konten habe ich deshalb als Offline-Konten eingerichtet. So habe ich die Gesamtsumme der Peer2Peer-Kredite immer im Blick und kann die Zinsen kurz nachtragen. Kein wirklicher Aufwand. Positiv zu erwähnen ist die Kategorisierung aller Einnahmen und Ausgaben. Das macht das Programm komplett automatisch. Natürlich bieten das mittlerweile viele Banken an, aber die haben da nicht so viele unterschiedliche Konten und Depots. Negativ finde ich die Tatsache, dass der Punkt „Sparen“ oder „Rücklage“ vergessen wurde. Ich weiß: Wir leben in einer furchtbaren Konsumgesellschaft, die das Geld lieber verprasst als spart. Trotzdem sollte die Kategorisierung das absolute Nonplusultra sein. Sonst wäre das Schreiben meiner ganzen Artikel ja wie gegen den Wind pinkeln. Du kannst es aber selbst eintragen – ohne Icon.

Viele Möglichkeiten

Du kannst Budgets einrichten zum Erreichen von Zielen und die Daten lassen sich in vielen Formaten exportieren. Einnahmen, Ausgaben und Kategorien lassen sich grafisch auswerten. Was für Dich von großer Relevanz sein dürfte, ist die 60-tägige Testphase. In der befinde ich mich auch gerade. So hast Du echt zwei Monate Zeit, alles auf Herz und Nieren zu testen – ohne Geld zu zahlen. Wer kauft schon gern die Katze im Sack? Ich jedenfalls nicht. Aber dafür hat mich die Software schon nach 30 Tage vollends überzeugt. Diese 29,99 € für die Mac-Variante sind bestens angelegtes Geld. Die Windows-Variante schlägt mit 54,99 € zu Buche, aber auch die würde ich ohne mit der Wimper zu zucken kaufen.

Sogar als App verfügbar

Alternativ kannst Du Starmoney auch über eine monatliche Flat buchen, wovon ich aber abraten würde. Letztendlich nix anderes als einen Konumentenkredit bei den Elektronikhändlern abzuschließen. Ergänzend gibt es auch noch Android- und iOS-Apps, die Du aber extra bezahlen musst. Die Bewertungen im Bereich zwischen vier und fünf Sternen sagen eigentlich alles aus. Du kannst Dir auf der Webseite auch Screenshots ansehen und weitere Testes durchlesen. Mir hilft Starmoney enorm weiter. Dir vielleicht auch? Teste es doch mal. Mit einem Klick auf den Banner kannst Du es gleich 60 Tage kostenlos und unverbindlich testen. Die verbleibenden Tage werden Dir stets angezeigt. Die unterschiedlichen Varianten kannst Du über Reiter einstellen (PC, Mac, Apps, Flat).

StarFinanz sucht übrigens Leute, die mit ihren Tipps helfen wollen, StarMoney weiterzuentwickeln. Was fehlt Dir? Was gefällt Dir gut, was nicht? Wer Lust hat am neuen StarMoney mitzuwirken, schickt ihnen einfach eine Direktnachricht via Facebook. Sie melden sich dann mit weiteren Infos umgehend bei Dir. Da sie gern auch persönlich mit Dir in Kontakt treten möchten, wäre es toll, wenn Du in Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen oder Bremen wohnen würdet.

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Filed Under: Geldanlage, Geldwert Tagged With: Finanzanlage, Kontenverwaltung, Starmoney, Übersicht

Comments

  1. Tom says

    19. Juli 2015 at 15:31

    hi,wundert mich jetzt,daß du das alte starmo den meiner ansicht besseren
    moneymoney oder finanzblick für mac vorziehst,gehts um sicherheit?
    greez aus B

    Antworten
    • Finanzrocker says

      19. Juli 2015 at 18:47

      Hallo Tom,

      vielen Dank für Deinen echt guten Kommentar. Deine Frage finde ich auch berechtigt. Meiner Meinung nach ist MoneyMoney von den Dashboards und Layouts wesentlich moderner und auch günstiger als Starmoney. Da gebe ich Dir absolut Recht!

      Ich habe mich aber bewusst für Starmoney entschieden, weil es auch für Windows erhältlich ist und ich einen Test darüber schreiben wollte. Die Sicherheitsbestimmungen sind absolut State-of-the-Art – gerade für Windows – und TÜV-geprüft. Zusätzlich habe ich eine doppelt so lange Testzeit wie bei MoneyMoney (60 statt 30 Tage). Deshalb habe ich mich für Starmoney entschieden.

      Und Finanzblick wirkt ziemlich unfertig. Da möchte ich meine sensiblen Kontodaten nicht eingeben. Ich brauche da auch nur einen Blick auf die sehr schlechten Bewertungen werfen. Kostenlos ist nicht immer gut.

      Viele Grüße
      Daniel

      Antworten
  2. Finanzkoch says

    19. Juli 2015 at 20:09

    Hallo Daniel,

    bei 21 Konten gibt es eigentlich nur eine praktikable Lösung. Eindampfen 🙂

    Mir reicht ein Konto für Privates und ein Geschäftskonto.

    Herzliche Grüße
    Christoph

    Antworten
    • Finanzrocker says

      19. Juli 2015 at 20:21

      Aus Dir spricht wieder einmal die Vernunft, Christoph! 🙂 Mit den 2 Konten komme ich leider nicht aus, aber künftig werde ich ein paar eindampfen. Ich komme mir oft vor wie ein Löwenbändiger mit den ganzen Dingern. Momentan komme ich damit aber noch klar 🙂

      Viele Grüße
      Daniel

      Antworten
  3. Timo says

    20. Juli 2015 at 9:51

    Moin Daniel,
    ich hab jetzt seit einem Jahr meine Konten in Starmoney am Mac und find das gut. Mir gefällt, dass mit den Updates immer gute Neuigkeiten dazu kommen.

    Ich hab übrigens die fehlende Kategorie „Sparen“ einfach selbst angelegt. Das klappt auch ganz gut.

    Danke für deinen tollen Blog übrigens, hab den erst vor ein paar Wochen entdeckt und bin seitdem ein regelmäßiger Besucher.

    Grüße aus Neustadt (Ostsee),
    Timo

    Antworten
  4. Thomas says

    20. Juli 2015 at 12:45

    Dieser Beitrag hat mich zum wiederholten Male auf neue Ideen gebracht. Ich hoffe du machst weiter so.

    Antworten
  5. Christian says

    20. Juli 2015 at 13:48

    Habe Starmoney für den Mac auch mal ausprobiert. Leider wird mein Depot bei der DAB Bank nicht unterstützt. Bei der Windows Version wird es unterstützt. Schade.

    Antworten
  6. Marc says

    20. Juli 2015 at 17:04

    Export/Import selbst mal probiert? … und auch die Details angeschaut? siehe auch Forum
    das Adressbuch sollte diesbzgl. auch überarbeitet werden

    ZUGFeRD bzw. girocode wird bspw. nicht unterstützt

    Antworten
  7. FjodorForex says

    20. Juli 2015 at 22:59

    Hallo Finanzrocker,

    heutzutage ist es meiner Ansicht nach ganz normal viele verschiedene Konten zu besitzen, da jeder Dienst teilweise eine andere Kontoart voraussetzt. Ich selbst verwalte derzeit:

    – zwei Girokonten
    – zwei Festgeldkonten
    – drei Tagesgeldkonten
    – zwei Sparkonten
    – sechs Brokerkonten
    – ein Kreditkarten-Konto
    – ein Paypal-Konto
    – ein eBay-Konto
    – ein Amazon-Konto

    und komme so auf 19 Konten mit denen man mehr oder weniger Kapital verwaltet und verschiebt. Derzeit hilft mir bei der Verwaltung der Konten eine Excel- besser gesagt LibreOffice Calc-Tabelle und Firefox in Form des Passwort Managers. Komme so auch ganz gut hin mit der Übersicht und Verwaltung. Viele Konten bieten entsprechende Services, die der Übersichtlichkeit und Verwaltung zugutekommen.

    Viele Grüße
    FjodorForex

    Antworten
  8. Peter says

    26. Juli 2015 at 17:46

    Hallo Finanzrocker,

    welche Variante findest du besser, einmaliger Kauf oder mtl. Miete (nach 2 Jahren teurer, dafür gibt es immer die aktuelle Version)?

    Peter

    Antworten
    • Finanzrocker says

      26. Juli 2015 at 17:54

      Hallo Peter,

      ich finde einen einmaligen Kauf bei einer solchen Software immer besser. Dann gehört es mir und ich muss die Kosten nur einmal bezahlen. So bleibst Du auch flexibler und musst nicht auf Kündigungsfristen achten. Für den Mac kostet es mich sowieso nur 30 Euro. Bei Windows ist es ja ein wenig mehr, aber auch hier bezahle ich es lieber einmal komplett. Wenn Du dann ein Update irgendwann machen möchtest, wirst Du auch weniger bezahlen.

      Viele Grüße
      Daniel

      Antworten
  9. Andreas says

    29. Juli 2015 at 15:19

    Hallo Daniel,

    vielleicht eine Alternative. Ich nutze die SW Hibiscus selber. Es ist eine SW die vom Umfang vielleicht nicht so umfangreich ist. Es gibt aber eine sehr gute Community, welche durch Skripte den Umfang der unterstützen Institute ständig erweitert.

    Gruss, Andreas

    https://www.willuhn.de/products/hibiscus/

    Antworten
  10. Dummerchen says

    10. August 2015 at 14:15

    Hallo Daniel,

    ich hätte dann doch gleich mal eine Frage zu Deinen Erfahrungen mit Starmoney. Über die Jahre habe ich noch mehr Konten angelegt als Du, da ich zum einen anfangs Tagesgeldhopping als auch heute noch Festgeldleitern betreibe. Da sammelt sich über die Jahre einiges an.
    Nun hätte ich im Grunde Spaß daran, diese längst vergangenen Zahlungen mal digital zu erfassen – Papierbelege habe ich alle noch, aber nicht mehr zu allen Konten auch noch den digitalen Zugriff, da teilweise schon aufgelöst.
    Natürlich soll das ganze nicht im luftleeren Raum ohne Zweck erfolgen, denn ich würde gerne die (Gesamt!)-Rendite der Sparkonten (Tagesgeld, Festgeld, Depots) ermitteln können. Schön wäre auch noch wenn es möglich wäre, das Verhältnis von TG/FG zu Aktienfonds/ETFs ermitteln zu können. Daher folgende Fragen:
    * Kann ich Konten auch offline ohne Kontozugang anlegen und Buchungen manuell einpflegen?
    * Kann Starmoney überhaupt Renditen ermitteln? Auch über mehrere Jahre? Auch über mehrere Konten hinweg?
    * Kann ich auch das von mir oben erwähnte Verhältnis dort irgendwo ermitteln? (Das ist kein kriegsentscheidendes Feature, da ich die Jahresendwerte noch in Excel hinterlegt habe.)

    Würde mich über einen Hinweis freuen. Falls jemand weiß, wie es bei MoneyMoney aussieht, wäre ich mindestens genauso dankbar.

    Lieben Gruß
    Dummerchen

    PS: Das ist für mich nur statistische Spielerei – ich weiß selbst, dass der Nutzen außerordentlich gering ist. Wenn alle Stricke reißen, würde ich mir das ganze halt in Excel nachbauen… 🙁

    Antworten
    • Finanzrocker says

      10. August 2015 at 14:26

      Bloß nicht in Excel nachbauen, das geht viel einfacher, Dummerchen! 😉 Also Du kannst in Starmoney Offline-Konten einrichten, aber mit der Rendite wird es schwierig. Das geht nicht so wie Du es Dir vorstellst.

      ABER: Schau mal hier unter Punkt 1 http://finanzrocker.net/mit-diesen-werkzeugen-vereinfachst-du-deine-geldanlage/. Da kannst Du genau das, was Du machen willst, perfekt umsetzen. Habe ich z.B. mit meiner privaten Rentenversicherung, Tagesgeld und meinen P2P-Konten umgesetzt. Und PP ist auch noch kostenlos. Von Fonds, ETFs und Anleihen kannst Du auch 20 Jahre zurückgehen, wenn du die Daten hast. Wenn nicht, gehts auch manuell.

      Wird Dich aber Zeit kosten. Probier es mal aus. Dann hast du die Rendite, Internen Zinsfuß etc. gleich mit dabei.

      Viele Grüße
      Daniel

      Antworten
      • Dummerchen says

        10. August 2015 at 14:45

        Hmm, ich glaube, das habe ich mir vor Jahren auch schon mal installiert, war aber nicht so glücklich damit. Vielleicht mache ich mir aber nochmal die Mühe. Es würde zumindest genau das leisten, was ich mir erwünsche.

        Die Dateneingabe ist vermutlich das zentrale Problem – hoffentlich kriege ich meine digital vorliegenden Daten irgendwie importiert.

        Lieben Dank auf jeden Fall für den Hinweis – ich werde berichten, wenn ich alles ein- oder doch aufgegeben habe ;-)!

        Dummerchen

        Antworten
      • Dummerchen says

        11. August 2015 at 17:59

        Hallo Daniel,

        das ging ja besser als befürchtet. Wenn man einmal das Prinzip der verschiedenen Buchungstypen bei PP geblickt hat und sich auf csv-Daten beim Datenimport stützen kann, geht’s halbwegs flott. Hier und da wären eine Hilfe-Funktion im Programm wirklich hilfreich – aber was jammere ich, es ist schließlich kostenfrei.

        Einziger kleiner Kritikpunkt ist für mich, dass ich Konten (und da sind für mich insbesondere Tagesgeld und Festgeld relevant) nicht klassifizieren kann. Lediglich Anleihen-ETFs ließen sich dem „risikofreien Portfolioteil“ zuweisen – und diese besitze ich nicht.

        Jetzt kenne ich tatsächlich die Rendite, die ich in den letzten rund 15 Jahren meines (zeitweise nicht immer optimalen) Investierens erwirtschaftet habe. Bin positiv überrascht – ich hatte mit weniger gerechnet.
        Spannend war in dem Zusammenhang dann auch zu beobachten, welch albernen Tagesgeld-Wechseleien passiert sind. Wenn ich mir heute die absoluten Unterschiede vor Augen führe, muss ich schmunzeln. Den Aufwand treibe ich heute nicht mehr. Da schwankt mein Depot heute um ein zigfaches täglich mehr.
        Mindestens genauso spannend war zu sehen, wie wild mein Verhältnis von TG/FG zu Aktienfonds/ETFs gerade in den ersten Jahren meines Investierens geschwankt hat. Eine Tendenz hin zu risikoreicheren Anlagen ist aber deutlich zu erkennen – ich bin quasi mit der Zeit und wachsender Erfahrung risikoaffiner geworden.

        Nochmal danke für den Hinweis.
        Dummerchen

        Antworten
        • Finanzrocker says

          12. August 2015 at 11:29

          Hey Dummerchen,

          klasse, das freut mich zu hören. Natürlich funktioniert nicht alles so, wie man es sich vorstellt. Habe ich zum Beispiel mit Gold, das ich das nicht richtig zuordnen kann, aber das Prinzip von PP ist einfach klasse. Denn Du kannst es immer alternativ irgendwie umsetzen. Schön, dass ich Dir damit helfen konnte.

          Viele Grüße
          Daniel

          Antworten
  11. tanja says

    13. September 2015 at 17:23

    hmm , ich hab zwar auch einiges an Konten, aber da das meiste nicht mit aktiven Geldfluss belegt ist , empfinde ich es im Gegensatz zu dir (ist ja noch ohne Depotkonten, vielleicht ändert sich das, wenn ich depots haben werde), als noch nicht notwendig, mir Starmoney oder ähnliches anzuschaffen:
    ich hab auch (und ich mach seit 2003 reines Onlinebanking, bis auf das Sparbuch/Sparplan aus Schulzeiten):

    zwei Girokonten (DKB , Comdirekt – das Gute bei Comdirekt ist, man kann , wenn man aus welchen Gründen auch immer, auf Bargeldeinzahlungen oder ähnliches eine Filiale braucht, dann das Commerzbank Filial Netz nutzen kann)
    ein Tagesgeldkonto (Cortal Consors)
    ein Sparplankonto
    Festgeldkonto
    zwei Kreditkarten (DKB Visa und Payback Amex)

    ganz ehrlich, diese Konten unten hätte ich jetzt gar nicht zu „Bank“ Konten gezählt, weil die alle ja nicht standalones sind, sondern mit meinem „normalen“ Online Konto verbunden sind, bzw ohne ein normales Konto gar nicht funktionieren, oder irr ich mich?
    ein Paypal-Konto,
    ein Ebay-Konto,
    ein Amazon-Konto

    ich bin also gespannt, ob wenn ich demnächst dann mit Depots und ETFs dann auch Bedarf sehe, so was wie Starmoney anschaffen zu müssen.

    Antworten
  12. Thilo says

    31. Juli 2016 at 14:43

    Läuft Starmoney MAC inzwischen zusammen mit EBASE?

    (hatte das vor einiger Zeit mal ausprobiert und da war es nur in der Win Version möglich)

    Antworten

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