„Wir wollen mehr für die Aktionärskultur in Deutschland tun“ – Interview mit Lisa Osada und Jonathan Neuscheler

Vor vier Jahren interviewte ich Jonathan Neuscheler zum Thema Aktionärskultur in Deutschland. Seitdem hat sich eine ganze Menge geändert. Gemeinsam mit Lisa Osada hat er Community-Events bei unterschiedlichen Unternehmen ins Leben gerufen. Darüber und über einiges mehr spreche ich mit den Beiden in 75 Minuten.


Aktionärskultur mit Lisa Osada und Jonathan Neuscheler

Überblick Interview mit Aktiengram und Abilitato

In den vergangenen Monaten ist es in der Finfluencer-Szene etwas unübersichtlich geworden. Das liegt unter anderem daran, dass die Finanz-Bubble gerade bei TikTok und Instagram richtig groß geworden ist. Das ist zunächst mal eine schöne Sache, dass das Thema Finanzen so stark in den Vordergrund gerückt wird.

Auf der anderen Seite gibt es bei der Vielzahl an Kanälen auch größere Qualitätsschwankungen. Für Neulinge wird es da sehr schwer, den Unterschied zu erkennen und welche Interessen auch hinter einzelnen Kanälen stehen. Aber abgesehen davon entsteht immer mehr eine Finanz-Community, die sich auch unser Finanzminister zunutze machen will und neuerdings ständig mit Finfluencern posiert.

Grundsätzlich finde ich diese Entwicklung wirklich positiv und man selbst kann sich dann die Rosinen rauspicken, denen er oder sie folgen möchte. Und ein Teil dieser Podcastfolge geht ganz konkret um das Thema Finanz- oder Aktien-Community. Denn Ich habe heute mit Lisa Osada von Aktiengram und Jonathan Neuscheler von Abilitato langjährige und geschätzte KollegInnen zu Gast.

Jonathan und Lisa im Gespräch

Mit Jonathan habe ich schon 2019 ganz konkret über das Thema “Aktionärskultur in Deutschland” im Finanzrocker-Podcast gesprochen. Damals erzählte er von seinen Plänen, Community-Treffen bei börsennotierten Unternehmen zu machen, um bei den Anlegern das Verständnis zu erhöhen.

Dann kam die Corona-Pandemie und Jonathan veränderte sich auch beruflich. Erst letztes Jahr wurde das Thema wieder akut. Für dieses Vorhaben schloss sich Jonathan mit Lisa von Aktiengram zusammen und sie konnten schon Community-Events bei Bechtle und der Telekom umsetzen.

Diese Treffen kamen so gut an, dass jetzt weitere geplant wurden. Über das ganze Drumherum spreche ich mit den Beiden. Darüber hinaus geht es aber auch um Besuche bei Hauptversammlungen und was man dort mitnehmen kann. Lisa spricht ausführlich über ihren Besuch bei der Fielmann-Hauptversammlung.

Und Jonathan erzählt etwas über den japanischen Aktienmarkt und warum er sich dort so viele Unternehmen angeschaut hat. Zum Schluss sprechen wir noch darüber, was sich bei den Beiden in den vergangenen Jahren bei ihrer Geldanlage geändert hat. Es sind sehr vollgepackte 75 Minuten und die Zeit während des Interviews ist geflogen.

An dieser Stelle aber auch noch den Disclaimer. Bei diesem Podcast handelt es sich weder um Aktienempfehlungen noch um eine Anlageberatung. Darüber hinaus können wir auch keine Gewähr für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der Informationen geben. Wir drei geben unsere Meinungen wieder und welche Schlüsse Ihr daraus zieht, bleibt Euch überlassen und auch Euer Risiko.

Shownotes

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Zusammenfassung der ersten 15 Minuten

Lisa Osada / Foto: Jana Haus

Daniel: Lisa, Du warst ja vor zwei Jahren schon bei El Dinero zu Gast und hast damals erzählt, dass du einen Teil deines Studiums mit Dividenden finanzierst. Ist es immer noch so? 

Lisa: Tatsächlich nicht mehr, weil die Studiengebühr schon abgestottert ist. Das Studium läuft tatsächlich noch. Ich plane und hoffe, Ende dieses Jahres damit fertig zu werden. Aber das gestaltet sich so, dass man einfach die Raten nach einer gewissen Zeit einfach alle abgezahlt hat und dann bekommt man noch mal kostenfreie Betreuungszeit hinten dran. Dementsprechend sind die Raten jetzt schon weg. 

Daniel: Okay, aber du studierst ja nicht nur, sondern Du arbeitest in Teilzeit bei Parqet, Du machst Aktiengram und hast jetzt auch noch ein Buch geschrieben. Wie bekommst Du das alles unter einen Hut? 

Lisa: Ja ich ich bin derzeit noch dran, das Buch zu schreiben, es ist nicht so einfach.

Aktuell muss man sagen: Was mir einfach hilft für die ganze Organisation, ist sehr, sehr strikt meinen Kalender zu führen. Also schreibe ich mir dadurch alles rein. Also auch, was muss ich vielleicht noch buchen, wo muss ich noch was fertig machen, wann muss es fertig sein? Und hab da wirklich einen sehr, sehr großen und umfangreichen Google Kalender, wo jeder Termin und jede Abgabe und alles immer drin steht.

Aber vielleicht konkret zu dem Buch. Ich hatte mir über Monate wirklich abends nach dem Essen immer zwei Stunden geblockt für das Schreiben des Buches. Ich sass dann wirklich einfach am Laptop, lasse das Handy in einem anderen Raum, so dass man nicht abgelenkt wird und so hat es funktioniert. Ich merke schon, dass die Zeit einfach ein bisschen fehlt, was jetzt Privatleben und Freizeit und Ausgleich angeht. Also langfristig würde ich das nicht so machen, aber aktuell für einen gewissen Zeitraum ging es dann mal.

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Daniel: Warum hast du dich für einen beruflichen Neustart entschieden?

Lisa: Das hat sich im Prinzip auch so ein bisschen ergeben. Mit Parqet oder damals noch Tresor One hatte ich über Aktiengram schon den Kontakt, habe das Tool dann einfach auch schon von Anfang an genutzt und fand das mega. Und dann hatte ich wöchentlich eigentlich irgendwann einen Austausch mit dem Gründer Sumit Kumar. So kamen wir irgendwie ins Gespräch, so dass ich meinte, okay, ich bin aktuell nicht mehr so ganz happy in meinem Job momentan, und die Ziele passen nicht so richtig zu dem, was ich mir vorstelle.

Und dann meinte er: „Ja, willst du nicht bei uns vielleicht anfangen?“ Er konnte sich das gut vorstellen, ich mir damals noch nicht so wirklich, aber so kam es dann, dass ich dann gesagt habe: „Ok, ich wage das und mach das.“ Und jetzt aktuell bin ich da auch super happy.

Daniel: Das ist ja die Hauptsache. Jonathan, Du warst ja vor fast genau vier Jahren schon mal im Finanzrocker-Podcast zu Gast, das ist ja enorm lange her und wir haben letztes Jahr zwei sehr interessante Videos zusammen gemacht. Mittlerweile hast Du ja auch was Neues gestartet, und zwar Abilitato. Warum kam es zu diesem Neustart?

Jonathan: Verrückt, wie die Zeit vergeht. Es war so, dass ich mich auch neu orientiert habe und überlegt habe: „Was mache ich jetzt?“ In mir habe ich sehr stark eine Quelle gespürt, einfach meine Investitionen, die ich weiterhin mit meinen Freunden geteilt habe, wieder auf einen Blog zu packen. Denn das hat auch den Vorteil, dass ich mich dabei selbst diszipliniere. Wenn ich dann totalen Schrott schreibe, würden das alle lesen, und ich würde entsprechendes Feedback bekommen. Und so ging es dann mit Abilitato wieder los.

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Daniel: Wir haben im Video schon kurz drüber gesprochen. Wie bist du auf den Namen gekommen?

Jonathan: Ja, also es gibt im Finanzbereich schon unzählige Accounts aller möglichen Tiernamen, kombiniert mit Aktie, Börse und Finanzen. Und da wollte ich mich jetzt nicht auch noch dranhängen, sondern habe dann eher überlegt, einen Namen zu wählen. der so ein bisschen ausdrückt, was ich mit dem Blog auch bewirken möchte, nämlich andere Leute weiterzubilden oder am finanziellen Fundament zu arbeiten.

Und dieser Name Abilitato kommt eben aus der italienischen Sprache. Das ist ein Land, in dem ich mich total wohl fühle und dessen Küche ich schätze. Abilitato bedeutet übersetzt „befähigt“. Ich glaube, das ist eben mein Ziel, anhand der Blogartikel nicht nur zu sagen: Warum habe ich jetzt diese Aktie gekauft oder nicht gekauft?”.

Sondern auch anhand dieser Fallbeispiele zu erklären, wie eine gewisse Kennzahl funktioniert oder warum ich jetzt die Branche so und so einschätze und dann eben auch im Anschluss in den Kommentaren in diese Diskussion einzusteigen. Bei den mehreren tausend Lesern eines typischen Blogartikels ist fast immer jemand dabei, der aus der Branche kommt, über die ich gerade schreibe, und auch seine Erfahrung teilt und das macht es unglaublich wertvoll. 

Daniel: Du hast ja auch eine große Community mittlerweile, man sieht es ja vor allen Dingen auch bei Instagram und du hast jetzt auch den Abilitato-Club ins Leben gerufen was steckt denn da dahinter? Warum hast du den gegründet?

Jonathan: Verglichen mit Lisas Community bin ich ein Zwerg, aber ich freue mich natürlich über das Interesse. Und wie schon gesagt: Es hat auch den großen Vorteil, dass ich mich der Kritik stellen muss und auch stelle und so laufend eben auch selbst dazu lernen kann und dann die fortlaufenden Artikel auch wieder besser werden.

Zum Club: Das ist eine Erweiterung der Website um einen Mitgliederbereich. Dieser ist für alle gedacht, die näher an diese Arbeit heranrücken und mehr haben wollen. Ich möchte – und das ist mir sehr wichtig – immer noch den großen Teil der Artikel für jedermann zugänglich machen. Aber nun habe ich das eben erweitert.

Zum Beispiel spreche ich zu jeder längeren Unternehmensanalyse einen Podcast ein oder baue ein reales Depot, was ich mit eigenem Geld führe und erstelle Berichte darüber, welche Investitionen ich mache. Damit möchte ich diesen Prozess des Investierens und Depotaufbaus darstellen. Dann habe ich auch noch in einem weiteren Livestream-Format für die Clubmitglieder eine Bildungsreihe gestartet. 

Und dann wird das Ganze noch abgerundet um ein Forum und die eine oder andere Veranstaltung. 

Daniel: Genau über das Thema Veranstaltung wollen wir jetzt ausführlich sprechen. Ich finde das sehr interessant, denn wir haben ja vor vier Jahren genau darüber auch gesprochen, dass du mehr für die Aktionärskultur in Deutschland tun möchtest und dann Unternehmen mit ins Boot holen möchtest. Anschließend kam ja auch Corona, du hast dich umorientiert und jetzt habt ihr zwei das aufgegriffen und schon einige Veranstaltungen bei großen Unternehmen gemacht. Lisa, wieso habt ihr bei euch zusammengeschlossen?

Lisa: Ich denke, dass der Hauptpunkt oder das Argument auf jeden Fall gegenseitige Sympathie war, also so aus meiner Perspektive definitiv.

Ich habe natürlich auch alles, was Jonathan vorher schon gemacht hat, verfolgt, fand seine Analysen immer erstklassig, und auch wenn er irgendwo zu Gast war, dass ich einfach ein gutes Gefühl hatte. Im Sommer haben wir uns auch zum ersten Mal persönlich getroffen und richtig kennengelernt. Dann kam eins zum anderen.

Letztes Jahr kam dann eine Anfrage von der Bechtle AG. Das war das erste Community-Event, das wir gemeinsam auf die Beine gestellt hatten. Es war ein toller Abend und wirklich super interessant, das Ganze zu begleiten, aufzubauen und auch das Feedback der Community zu hören. Im Anschluss war für uns beide klar, dass wir das weiter machen möchten. Unsere Zielgruppen oder Communities ergänzen sich gut.

Wir wollen vermitteln, dass man eben zum einen nicht allein ist mit dem Interesse an Aktien und dass man zum anderen Leute kennenlernt, die sich mit dir gerne über das Thema unterhalten möchten. Wenn man im besten Fall auch noch etwas Neues lernt, was mitnimmt, vielleicht neue Kontakte knüpft, dann hat sich das schon gelohnt.

Wir wollen einfach auch die Vernetzung in der echten Welt schaffen, weil es doch was komplett anderes ist, als alles nur digital zu machen. Darauf wollen wir mit künftigen Veranstaltungen aufbauen.

Jonathan: Solche Veranstaltungen sind einfach so Schlüsselerlebnisse, wo auch viel Unsicherheit verschwindet und wo man als Teilnehmer sicherer wird. Das heißt jetzt nicht, dass man dann keine Fehler mehr macht, aber dass man dann aufhört, so immer zu überlegen: “Oh, wie kann ich die schnellen 10 % mitnehmen”, sondern hingeht und sagt:  “Hey, ich möchte eigentlich mich an diesem Unternehmen und den Zukunftsperspektiven mal für zehn Jahre beteiligen, weil ich glaube, dass da viel Wachstum und viel Wertsteigerung möglich ist. Wenn dieser Schalter umgelegt wird, dann finde ich das immer klasse und motivierend.

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Daniel: Ich habe ja auch mit unterschiedlichen Unternehmen zu tun gehabt. Zwei hatte ich auch schon im Podcast zu Gast, und ich habe eben auch diese Scheu gemerkt. Die können häufig mit Bloggern oder Youtubern nicht so viel anfangen, sondern fokussieren sich eher auf die Tageszeitung oder die Börsenmedien. Hat sich das ein bisschen geändert, nachdem ihr diese Termine hattet? 

Lisa: Ich würde schon sagen, dass so eine gewisse Aufmerksamkeit definitiv stattgefunden hat oder ein gewisses Bewusstsein entstanden ist. Das haben wir dadurch, gemerkt, dass wir aktiv auch Anfragen zu dem Thema erhalten haben.

Ich denke schon, dass sich die Investor Relations-Mitarbeiter untereinander auch austauschen. Generell glaube ich, dass viele Dinge von diesen Veranstaltungen gepostet werden. Bei Twitter zum Beispiel war vor allm das Telekom-Event super: viele Fotos, viele Screenshots, auch Hashtags und alles Mögliche.

Das ist bestimmt nicht an allen vorbeigegangen und ich könnte mir vorstellen, dass so was in Zukunft häufiger gemacht wird.  Oder auch, dass die Unternehmen selbst feststellen, dass sich die Leute für das Thema wirklich interessieren.  

Daniel: Wie können die Leute an solchen Events teilnehmen? 

Jonathan: Lisa, und mir ist es sehr wichtig, dass eben die Follower von Lisa oder von mir die Chance haben, daran teilzunehmen.

Bei dem kommenden Event mit 2G Energy. das im Oktober stattfindet war es es eben so, dass wir jetzt erstmalig auch noch eine Betriebsführung bekommen. Da werden wir dann in Kleingruppen aufgeteilt und die Räumlichkeiten und die Unternehmensgröße lassen nicht mehr Teilnehmer zu. Da ist keine dreistellige Teilnehmerzahl möglich und deswegen waren unsere Kapazitäten dieses Mal sehr begrenzt. 

Generell haben Lisa und ich so eine kleine Regel getroffen. Die Clubmitglieder, die letztlich meine Arbeit auch finanzieren, haben ein paar Plätze, die ich vorher buchen kann. Aber mir ist es natürlich genauso wichtig, dass auch Lisas Community ebenso teilnehmen kann an den Veranstaltungen.

Das ist der Anfang vom Podcast-Interview. Wenn Du mehr über Lisas Besuche auf Hauptversammlungen oder japanische Aktien von Jonathan erfahren möchtest, dann hör doch in den Podcast.

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