In dieser Episode habe ich zum dritten Mal den Österreicher Christian Sachs (Bergfahrten) zu Gast. Christian ist ein erfahrener Investor, der zum dritten Mal im Finanzrocker-Podcast zu Gast ist. Er teilt mit uns seine Reise zur finanziellen Unabhängigkeit, die er seit 2017 genießt. Wir sprechen über die Anpassung seiner aktuellen Anlagestrategie, Dividenden, ETFs, Bitcoins und P2P-Kredite.
Inhalt
Überblick Bergfahrten
In der neuesten Episode des Finanzrocker-Podcasts war Christian Sachs erneut zu Gast, um über seine finanzielle Reise und Anlagestrategien zu sprechen. Das Gespräch bot wertvolle Einblicke in seine Entwicklung zur finanziellen Unabhängigkeit, den Umgang mit steigenden Lebenshaltungskosten und seine zukunftsgerichteten Pläne.
Die Reise zur finanziellen Unabhängigkeit
Seit 2017 lebt Christian finanziell unabhängig und hat diese Entscheidung nicht bereut. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten konnte er sein Depot stetig wachsen lassen und seine Einnahmen steigern. Neben Dividenden setzt er auch auf Investitionen in Bitcoin und Gold, um seine Anlagestrategie zu diversifizieren.
Umgang mit gestiegenen Kosten
Die Inflation, insbesondere steigende Heizkosten, stellen für Christian eine Herausforderung dar. Er nutzt verschiedene Heizmethoden – von Gas über Holz bis zur innovativen „Bitcoin-Heizung“, bei der die Abwärme von Bitcoin-Minern genutzt wird. Dank finanzieller Polster kann er trotz höherer Ausgaben gelassen bleiben.
Auslandsreisen und Lebensstil
Finanzielle Unabhängigkeit hat für Christian nicht zu einem ausschweifenden Lebensstil geführt. Er legt Wert auf Nachhaltigkeit und spart für besondere Projekte und Reisen. Sein sparsamer Lebensstil ist nicht nur finanzgetrieben, sondern spiegelt auch seine persönlichen Werte wider.
Dividenden und Depotstrategie
Ein Schwerpunkt des Interviews lag auf Christians Depotstrategie. Sein monatliches Einkommen ist von 1.300 Euro im Jahr 2020 auf 1.700 Euro in 2023 gestiegen. Er passt seine Strategie kontinuierlich an, indem er von gemanagten Fonds zu direkt investierten Aktien wechselt und sein Portfolio diversifiziert.
Herausforderungen und Mut zur Veränderung
Christian spricht offen über den Mut, in unsicheren Zeiten Entscheidungen zu treffen, wie etwa die Aufnahme eines Kredits zur Nutzung günstiger Marktchancen. Für ihn bedeutet Mut auch, neue Möglichkeiten zu erkunden und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Blick auf die Zukunft
Mit einem aktuellen Vermögen von über 800.000 Euro strebt Christian sein nächstes großes Ziel an: die Millionengrenze bis 2030 zu erreichen. Trotz dieses Ziels bleibt für ihn der Spaß an der Finanzverwaltung im Vordergrund.
Fazit
Das Gespräch mit Christian Sachs bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Freuden eines finanziell Unabhängigen. Seine Geschichte unterstreicht die Bedeutung von Anpassungsfähigkeit, strategischem Handeln und dem Mut, neue Wege zu gehen, um langfristigen Erfolg zu erzielen.
Shownotes Bergfahrten
- Zur Webseite Bergfahrten
- Zum Depot von Christian
- Zur Depotentwicklung seit 1995
- Investor oder Privatier
- Zum ersten Interview mit Christian
- Zum zweiten Interview mit Christian
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Zusammenfassung des Interviews
Einleitung
Daniel begrüßt den Wiederkehrenden Gast Christian Sachs im Finanzrocker-Podcast und erwähnt, dass ihr letztes Gespräch fast vier Jahre zurückliegt. Sie möchten über Christians aktuelle Dividendeneinnahmen, seine Vermögensaufstellung sowie weitere Themen sprechen.
Persönliche Veränderungen
Daniel: Christian, es ist schön, dich wieder im Podcast zu haben. Seit unserem letzten Gespräch sind einige Jahre vergangen. Hat sich in dieser Zeit etwas bei dir persönlich verändert?
Christian: Hallo Daniel, danke für die Einladung! Persönlich hat sich nicht viel geändert. Ich bin nach wie vor seit 2017 finanziell unabhängig. Die letzten sechs Jahre waren durchweg positiv für mich, aber das siebte Jahr ist ein wenig wackelig. Damit meine ich, dass ich mehr Einnahmen als Ausgaben hatte, bis jetzt. Ich bin insgesamt zufrieden mit der Entwicklung.
Einnahmen und Ausgaben
Daniel: Was genau meinst du mit „wackelig“? Liegt das an deinem Depot oder möglicherweise an Dividendenkürzungen?
Christian: Ja, die Unsicherheiten kommen von zwei Hauptfaktoren. Erstens habe ich mein Depot etwas umgestellt und setze nicht mehr ausschließlich auf die Dividendenstrategie. Ich habe auch in Bitcoin und Gold investiert. Zweitens sind meine Ausgaben aufgrund der Inflation gestiegen. Heizungskosten für Gas sind explodiert, Diesel für das Auto ist teurer geworden und Lebensmittelpreise sind ebenfalls stark angestiegen. Das führt dazu, dass meine Einnahmen und Ausgaben nicht mehr so gut im Gleichgewicht sind.
Daniel: Das klingt herausfordernd. Du hast ja mal gesagt, dass du von deinen Einnahmen leben kannst, aber keine großen Sprünge machen kannst. Hast du dich in deinem Lebensstil eingeschränkt?
Christian: Ja, ich habe mich ein bisschen eingeschränkt. In der Zeit, in der wir gesprochen haben, hatte ich zwei Urlaube – das ist nicht viel. Ich werde bald 59 und habe immer eher sparsam gelebt. Ich habe zwar nicht meine Lebensweise grundlegend geändert, aber ich reise nicht mehr so oft wie früher in die Berge. Das hat auch mit verschiedenen anderen Gründen zu tun.
Urlaubsreisen und Lifestyle
Daniel: Du hast erwähnt, dass viele Menschen aufgrund der steigenden Kosten ihren Lebensstil anpassen müssen. Wie sieht das bei dir aus?
Christian: Urlaub ist ein großer Kostenfaktor im Jahresbudget. In den letzten Jahren war ich einmal in Teneriffa und einmal in Andalusien, jeweils für zwei Wochen mit Wandern und Stadtbesichtigungen. Ich habe mich nicht wirklich eingeschränkt, aber ich mache keine teuren Reisen mehr, wie früher nach Südamerika oder Australien.
Daniel: Also hast du deine Reiseziele etwas angepasst?
Christian: Genau, ich habe noch eine Liste von Berggipfeln, die ich gerne besteigen möchte, aber ich muss realistisch sein – einige Dinge kann ich möglicherweise nicht mehr machen, einfach aufgrund von Fitness und Alter. Ich plane vielleicht einen Aufstieg zum Fuji in Japan, aber ob das nächstes Jahr oder übernächstes Jahr sein wird, kann ich nicht genau sagen.
Monatliche Einnahmen
Daniel: Wie haben sich deine monatlichen Einnahmen seit 2020 entwickelt?
Christian: 2020 war ein schwaches Jahr mit etwa 1300 Euro im Monat. Im Jahr 2023 waren es rund 1700 Euro pro Monat. Ich rechne jedoch damit, dass es wieder etwas weniger sein könnte. Mein Durchschnitt lag immer bei etwa 1500 Euro pro Monat, was für mich gut ist, da ich auf einem Bauernhof lebe und keine Miete zahlen muss.
Baumaßnahmen und Kosten
Daniel: Wir haben beim letzten Mal über Baumaßnahmen an deinem Bauernhof gesprochen. Gab es seitdem Änderungen oder unerwartete Kosten?
Christian: Ja, vor einigen Jahren musste ich 27.000 Euro für das Dach aufbringen, was natürlich ordentlich ins Budget geschlagen hat. Ich habe das Geld aus meinem Vermögen genommen. Aber seitdem habe ich keine größeren Renovierungen mehr durchgeführt.
Heizkosten
Daniel: Da du auf einem Bauernhof lebst, stelle ich mir vor, dass die Heizkosten bei der Größe ziemlich hoch sein müssen.
Christian: Genau! Ich habe mittlerweile drei Heizmethoden: Gasheizung, eine Bitcoin-Heizung und Holzheizung. Bei den Heizkosten versuche ich zu variieren und Gas zu reduzieren, um die Kosten im Rahmen zu halten.
Daniel: Was genau ist eine Bitcoin-Heizung?
Christian: Eine Bitcoin-Heizung ist ein Miner, der Wärme erzeugt und dabei Bitcoins mined. Es bringt tatsächlich Wärme in den Raum, ähnlich einer normalen Stromheizung.
Vermögensentwicklung
Daniel: Lass uns über dein Vermögen sprechen. Wie hat sich dein Vermögen seit unserem letzten Gespräch verändert?
Christian: Mein Vermögen lag damals bei etwa 550.000 Euro und ist jetzt auf über 800.000 Euro gewachsen. In den letzten fünf Jahren habe ich also rund 300.000 Euro gewonnen.
Daniel: Das klingt nach einer soliden Steigerung! Gibt es spezielle Investitionen oder Strategien, die dir dabei geholfen haben?
Christian: Ja, ich habe gemanagte Fonds verkauft und investiere jetzt stärker in Aktien und Bitcoin. Ich halte etwa 70-80 Prozent meines Portfolios in Aktien.
Inflation und Pensionszahlungen
Daniel: Ab Oktober bekommst du eine kleine Firmenpension. Wie planst du mit diesem zusätzlichen Einkommen umzugehen?
Christian: Es kam überraschend! Ich hatte nicht damit gerechnet, die Pension schon früher zu erhalten. Es wird wahrscheinlich 200 bis 300 Euro monatlich sein, was mir helfen wird, die steigenden Lebenshaltungskosten abzufangen.
Krankenversicherung
Daniel: Hast du Veränderungen bei deiner Krankenversicherung erlebt?
Christian: Ich bin in der staatlichen Krankenversicherung und kann unsere Beiträge anpassen lassen, wenn mein Einkommen sinkt. Es hat sich geringfügig erhöht, aber insgesamt bin ich zufrieden damit.
Finanzmanagement
Daniel: Du hast die Finanzverwaltung angesprochen – wie sieht deine Asset-Allokation aus?
Christian: Ich habe gemanagte Fonds verkauft und investiere jetzt hauptsächlich in Aktien und Bitcoin. Ich strebe eine Mischung aus großen Positionen mit stabilen Dividenden und kleinen Positionen an.
Kredite und Investitionen
Daniel: Du hast gesagt, dass du Margin-Kredite nutzt. Wie gehst du mit dem Risiko um?
Christian: Ich nutze Marginkredite vorsichtig – nicht für große Beträge – und habe immer einen Plan B zur Rückzahlung im Hinterkopf.
Zukunftsaussichten
Daniel: Wann denkst du wirst du die Millionengrenze überschreiten?
Christian: Voraussichtlich um das Jahr 2030 herum, vorausgesetzt der Markt entwickelt sich weiterhin positiv.
Abschluss
Das Interview endet mit Dankesworten von Daniel an Christian für das interessante Gespräch. Christian gibt an, optimistisch über seine finanzielle Situation zu sein und plant weiterhin strategisch in sein Portfolio zu investieren.
12 Antworten
Also na ja…. immer wieder nur Margin-Kredit, mehr Schein als Sein,
und die spärliche Kost die er immer präsentiert, also ich möchte nicht tauschen, ehrlich.
Mein Weg wäre es auch nicht und die Sache mit dem Kredit habe ich ebenfalls nicht verstanden. Aber ich zolle Christian meinen Respekt, weil er stur seinen Weg geht und mit dem zufrieden ist, was er hat.
Gerade das macht das Interview auch so interessant, denn wenn alle so anlegen wie man selbst, würde man auch nichts mitnehmen können, oder? Und dann hätte ich immer wieder das gleiche Interview, was auch langweilig wäre.
Aussagen:
„in 5 Jahren ca. 300k€ von 500k€ auf 800k€ hinzugewonnen“
„ca. 100k€ (Dividenden, Umschichtungen) verkonsumiert“
„ca. 1.500€/mo (1.300-1.700€) ‚verdient'“
Probe: 1.500€ x 60m = 90k€ + Dachsanierung macht ca. 100k€ ✔
Also ganz grob Wertentwicklung von 500k€ auf ca. 900k€ (800k€, 100k€ verzehrt).
Was machte ein MSCI World ETF in „diesen“ 5 Jahren?
zB 15.07.19 – 15.07.24 (Warum Mitte Juli? Interview hatte Daniel vor USA-Reise aufgenommen)
https://www.onvista.de/etf/chart/iShares-Core-MSCI-World-ETF-IE00B4L5Y983?notation=108344843
52,28€ – 96,36€ also 84,3% Wertentwicklung in 5 Jahren
oder 500k€ Depot waere auf 922k€ gewachsen.
Also nicht viel besser als Christians Strategie … oder:
Sooo schlecht macht es Christian nicht!
M.E. positive Weiterentwicklung bei Christian: „nicht mehr zu 100% Dividendenstrategie“. Sehr vernuenftig.
Fazit:
Mehrere Stunden taeglich an persoenlichem Hobby („Vermoegensverwaltung“) haette durch einen einfachen Entnahmeplan aus einem MSCI World ETF „gespart“ werden koennen.
Aber was anstatt tun? „Muessiggang ist ja bekannterweise aller Laster Anfang“?
Also purer Selbstschutz, die priv. Vermoegensverwaltung ?
Liebe Gruesse
Joerg
PS: Christian, nicht provozieren lassen, mach weiter so!
Hallo Joerg,
Danke für deine Berechnung und den Vergleich!
Jeder Anleger ist persönlich wohl verschieden, d.h. ich würde niemals 100% meiner Ersparnisse in den MSCI World ETF investieren. Der alte Bauer in mir sagt, lege nicht alle Eier in einen Korb. Persönlich kenne ich aber auch keinen der 29 Jahre nur in einen ETF investiert hatte – also ist das wohl reine Theorie?
So ist es nun, ich bin recht zufrieden mit meinem bisherigen Ergebnis und wer besser als „ein Benchmark“ sein muss, der darf sich darüber freuen, aber muss auch mit der möglichen Unzufriedenheit leben.
Viel Erfolg für deine Strategie und natürlich auch Ausdauer.
Beste Grüße
Bergfahrten
Ich finde Christian Klasse. Da sieht man mal, wenn man lange Jahre auf gewissen Schienen fährt, dass man auch nicht im Alter damit aufhört. Bei diesem Vermögen (und schon weit davor) würde ich meine ganzen Dividendenbücher in den Kamin werfen und nicht mal in meiner verwirrtesten Stunde auch nur einen funken Gedanken daran verschwenden, einen Margin Kredit abzuschließen. Aber jedem sein Hobby!
Christian, bei 10 Mio führst Du bestimmt auch noch Deine Bücher oder?? 😀
LG
Aaron
Hallo Aaron,
Danke für dein Feedback. Nachsatz zum Margin Kredit, ich hatte die ersten 25 Jahre oder länger nie Aktien auf Kredit weil meine Bank dies gar nicht angeboten hatte. Erst Degiro und jetzt Flatex war es Standard. Also habe ich das die letzten 3-4 Jahre „getestet“. Aktueller Stand sind nur mehr -5 TEUR und diesen Betrag kann ich bis Ende Oktober tilgen. Mal sehen ob ich nicht für Sparpläne oder Aktienkäufe wieder rückfällig werde – der Vorsatz ist natürlich da.
Es stimmt, ich werde meine Bücher weiterführen, ob für die Öffentlichkeit und den Blog das entscheidet sich Beitrag bis Beitrag.
Liebe Grüße
Christian
Japan kann ich sehr empfehlen. Ich war 2008 dort und bin auf den Fuji gestiegen, von 850 m ü NN an, nach einer Übernachtung in einem Ryokan, in dem ich auch einen Teil meines Gepäcks lassen konnte. Bis zur sechsten Station war es recht ruhig auf dem Weg. Danach wurde es immer voller. Die Hütte, auf der ich übernachtete (8. Station) war ein echtes Erlebnis. Es wurde in Schichten gegessen und im Mattenlager mit 39 Mitschläfern geschlafen. Um 4.30 Uhr morgens gab es einen Weckruf, Liegenbleiben ging nicht. So konnte man auf dem Gipfel den Sonnenaufgang genießen. Bergsteigerisch ist der Fuji keine Herausforderung.
In Japan hilft es durchaus, zumindest das Katakana-Alphabet lesen zu können, dann kann man viele Lehnwörter entziffern. Sonst kommt man mit Englisch aber durch. Auch Hotelreservierungen waren auf Englisch kein Problem.
Und der Kurs ist momentan auch ganz gut.
Ich bin dann seinerzeit mit dem Schiff von Fushiki bis Wladiwostok gefahren und mit der Transsib bis St. Petersburg gefahren. Das ist momentan nicht zu empfehlen, war damals ein schönes Erlebnis…
Das Depot zu hebeln ist schon ziemlich interessant (mache ich selber sehr intensiv mit 0,7Mio.€ Kredit auf 2Mio.€ Depot) aber natürlich auch mit Risiko verbunden. Vor dem Hintergrund der sinkenden Zinsen (laut Prognosen EZB) kann man sich das m.M. nach schon überlegen, ob in 2-3 Jahren ein Hebeln mittels eines Roll-Over auf den Euribor Sinn macht. Entsprechende Safty Margin vorausgesetzt (mind. 2X).
Hallo Aztekin,
Vielen Dank für dein Feedback zu deine Fuji Reise. Von dem Procedere ist es dann ähnlich wie am Teide in Teneriffa. Schlafsaal, Weckruf und bei Sonnenaufgang am Gipfel. Das mit dem Alphabet habe ich mir notiert. Auch wenn ich sprachlich sehr unbegabt bin hoffe ich etwas lernen zu können.
In Wladiwostok war ich schon mal. Als Gorbatschow Russland öffnete bin ich von Wien – Moskau – Wladiwostok geflogen und den Heimweg mit der Transib: Wladiwostok – Moskau – St. Petersburg – Wien per Bahn gefahren. Tolle Reise damals.
Beste Grüße
Christian
Gutes Gespräch, interessante Einblicke!
FG
Heppi
Ich habe über eine Million in ETFs (und dann habe ich noch andere Investments) und merke, ich höre Leuten zu, die weniger weit sind als ich. Ich frage mich dann, hätte ich genug zu erzählen für einen solchen Podcast? Vielleicht, aber ich glaube nicht.
Hallo Thomas,
ich bin mir sicher, dass Du genug zu erzählen hättest. Der Weg dahin ist das eigentlich spannende und da kann jeder aus den Erfahrungen lernen. Aber viele wollen auch gar nicht so viel darüber erzählen.
Viele Grüße,
Daniel