Florian Homm: Erfolg im Crash – Vermögen in der Krise sichern

Die nächste Krise kommt garantiert. Wann das sein wird, weiß keiner. Um bestens vorbereitet zu sein, gibt der berühmt-berüchtigte Investor Florian Homm in seinem neuen Buch Anlageideen, mit denen der Leser von der Krise profitiert und sein Vermögen sichern kann. Lohnt sich das?

Florian Homm Vermögen Erfolg im Crash

Überblick Florian Homm: Erfolg im Crash

Florian Homm macht keine halben Sachen. Wo sein Name ins Spiel kommt, wird geklotzt und garantiert nicht gekleckert. In der vergangenen Woche habe ich passenderweise in großen Zeitungen wie der Welt und Wirtschaftsmagazinen gelesen, dass sich der Börsenspekulant und Hedgefondsmanager mit einem Knall zurückmeldet. Ab dem 01. November veröffentlicht er seinen neuen Börsenbrief, der mit Sicherheit ein Erfolg werden wird.

Für alle, die mit dem Namen Florian Homm nichts verbinden, hier ein kurzer Abriss seiner Karriere: Er wurde 1959 in Oberursel geboren. Er war Junioren-Basketballnationalspieler, Harvard-Absolvent, berufliche Stationen bei Meryll Lynch, Fidelity und der Privatbank Julius Bär und ein sehr erfolgreicher Hedgefonds Manager mit einem Volumen von 3 Milliarden US Dollar und der selbsternannte Retter von Borussia Dortmund, die damals kurz vor der Pleite standen.

Vermögen von Florian Homm

Im Sommer 2007 geriet der Hedgefonds Absolute Capital Management in Schieflage und Homm tauchte unter. Die Aktien von Absolute Capital Management Holdings (ACM) verloren bis Juni 2008 93 Prozent ihres Wertes. Als das Unternehmen 2009 von der Börse genommen wurde, waren statt 3 Milliarden Euro nur noch 2,3 Millionen an Wert vorhanden.

Gegen Florian Homm wurde 2011 von der amerikanischen Börsenaufsicht SEC Zivilklage erhoben, die US-Drogenpolizei DEA suchte ihn wegen der Vermutung, dass er in Geldwäsche-Prozesse von südamerikanischen Drogenkartellen verwickelt sei. Und die von ihm betrogenen Anleger setzen nach Angaben eines Privatermittlers ein Kopfgeld in Höhe von 1,5 Millionen aus. Homm selbst sollte mit 150 Millionen auf der Flucht durch Südamerika sein.

2013 wurde er dann in Italien verhaftet und sollte an die USA ausgeliefert werden. Wegen seiner schon länger bekannten Erkrankung an multipler Sklerose wurde er schon ein Jahr später wieder entlassen und lebt seitdem als geläuterter Christ wieder in Deutschland. Wen die abenteuerliche Geschichte interessiert, dem empfehle ich entweder die Wikipedia-Kurzfassung über ihn oder seine subjektiv gefärbte und unterhaltsame Geschichte „Kopf Geld Jagd – Wie ich in Venezuela niedergeschossen wurde, während ich Borussia Dortmund rettete.“*

2015 meldete er sich mit einem Buch „225 Jahre Knast: Die Bekehrung eines berüchtigten Finanziers“* zurück. Und nicht nur das: 2016 erschienen seine Bücher über „Die Kunst des Leerverkaufs“* und „Endspiel – Wie Sie die Kernschmelze des Finanzsystems sicher überstehen“*. Doch damit nicht genug, denn absolutes Highlight ist das Buch „Die Botschaften der Barmherzigen der Jesusmutter Maria für die Welt“* im Eigenverlag. Ich frage mich immer, wie sich diese ganzen Zockereien mit der heiligen Jesusmutter vereinbaren lassen. Aber das tut jetzt nichts zur Sache.

Dieser Bestseller bei Amazon soll wohl die Läuterung zeigen und verkauft sich scheinbar ziemlich gut. Ich war etwas verdutzt als ich das Büchlein gesehen habe. Und 2017 feuert der Mann wieder aus allen Rohren: Neues Buch, YouTube-Kanal und ein neuer, nicht günstiger Börsenbrief. Ein weiterer Fonds soll ebenfalls noch folgen. Das Vermögen von Florian Homm soll heute angeblich 400 Millionen Euro betragen.

Buch „Erfolg im Crash“

Doch genug der Vorrede, denn es soll ja um das neueste Buch von Florian Homm gehen. „Erfolg im Crash“ erschien im August im Eigenverlag über Amazon und wurde an diverse Blogger verschickt. Ein Exemplar mit Widmung landete auch bei mir im Briefkasten. Nun muss ich gestehen: Mit Florian Homm verbinde ich in erster Linie das Bild des selbstgefälligen Anzugträgers mit dicker Zigarre und gegelten Haaren, das er zu seinen erfolgreichen Hochzeiten genüsslich pflegte. Das Kapitel mit dem BVB war mir auch ein Begriff, aber alles andere wusste ich gar nicht. Jedenfalls wanderte das Buch erstmal auf den großen Stapel an Büchern, die noch gelesen werden müssen. Der Titel schreckte mich anfangs doch ziemlich ab.

Vergangene Woche war ich im Wellness-Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern, um mal auszuspannen. Im Gepäck: Ein Thriller zur geistigen Entspannung und auch das Buch von Florian Homm. Ob Du es glaubst oder nicht, ich habe es tatsächlich im Ruhebereich der Sauna angefangen zu lesen und in wenigen Stunden durchgelesen. Es gut geschrieben, kurzweilig und die Daten und Fakten leiten sehr gut zur Kernaussage, warum es zu einer heftigen Krise oder einem Crash kommen wird.

„Die Nullzinspolitik und die Gelddruckpolitik bringen fast nichts mehr. Die aktuelle Wirtschaftsexpansion ist die schwächste seit 200 Jahren. Die USA wachsen kaum noch und das Kreditvolumen ist mittlerweile fast überall in den wesentlichen Wirtschaftsregionen rückläufig.“
Florian Homm, Seite 18

Stattdessen steigt die private Verschuldung vor allem in den USA wieder an. Mittlerweile ist hier wieder das Niveau von 2008 erreicht. Damals führten die häufig nicht gedeckten und zu explosiven Cocktails gemixten Hypothekenkredite der Privatschuldner zum Crash.

„Circa die Hälfte der der US-Amerikaner lebt von einem Gehalt zum nächsten und kann sich nicht einmal eine unvorhergesehene Autoreparatur von 400 US-Dollar leisten. Durch die hohe Privatverschuldung wird in der Zukunft auch der Konsum weiter sinken, denn die US-Bürger werden immer handlungsunfähiger. Was passiert, wenn die ersten Kredite anfangen auszufallen, kann sich mittlerweile jeder denken.“
Florian Homm, Seite 35

Weitere Gründe sind der demographische Wandel, die Abhängigkeit des S&P 500 von den FANG-Aktien (Facebook, Amazon, Netflix und Google plus Apple und Microsoft), und die Geldschwemme der EZB.

Rückschlüsse: Vermögen sichern

Diese Hinführung ist sehr gut erläutert und mit anschaulichen Grafiken unterlegt. Jetzt wissen wir, dass bis spätestens 2019 alles in die Grütze geht, aber wie können wir verhindern, dass wir nicht kopflos alles verkaufen und uns einigeln?

Im Gegensatz zu anderen Untergangspropheten wie Marc Friedrich und Matthias Weik wird hier aber nicht ständig die Keule geschwungen oder obskure Tipps wie Whiskey-Kauf oder  eine Ackerland/Traktoren-Investition gegeben, sondern es werden tatsächlich konkrete Tipps gegeben, wie der Leser sein Depot gegen einen Crash absichern kann. Das kann auf der einen Seite natürlich über Leerverkäufe oder das „Short gehen“ (das Spekulieren auf Kursverluste) von Indizes oder Einzelwerten geschehen. Gerade zu den Leerverkäufen gibt es im Anhang noch eine Kapitel aus Homms Buch „Die Kunst des Leerverkaufs“*.

Andererseits geht es darum sein Depot wetterfest zu machen und sich von sogenannten Wertvernichtern zu trennen oder diese zu shorten. Dazu gehören durch disruptive Technologien bedrohte Industrien wie beispielsweise die Automobilhersteller, Einzelhändler oder Finanzdienstleister. Stattdessen soll der Leser auf Werterhalter wie defensive Konsumgüter, Getränkehersteller oder Edelmetalle setzen. Warum ausgerechnet hier Tabak und Versorger aufgelistet werden, verwundert aber schon ein wenig.

Darüber hinaus sollten Cash-Reserven wie der Neuseelanddollar oder Schweizer Franken gehalten werden, in Kryptowährungen investiert und Gold und Silber gekauft werden. Hier hat Homm aber durchaus einige interessante Tipps auf Lager, auf die ich in der Form nicht gekommen wäre. Und er nennt auch diverse Unternehmen, die er in sein Portfolio packen würden oder eben besser shorten würde. Und natürlich sind da auch Werte aus meinem Portfolio drin.

Maßnahmen Vermögen in der Krise sichern

Jetzt stellt sich die Frage, was ich aus dem Buch und seinen Empfehlungen für mich mitgenommen habe. Es gab beim Lesen diverse Denkanstöße, die meine angewandte Dividenden-Strategie durchaus hinterfragen. Gerade weil ich einige Wertzerstörer wie Target oder CVS Health in meinem Depot habe, die – wenn es tatsächlich zur Krise kommen sollte – ordentlich gerupft werden. Und nicht nur das: Wenn Amazon noch mächtiger wird, werden die Werte unter die Räder kommen.

Shorten, zocken oder Leerverkäufe kommen für mich nicht in Frage, aber Stop-Loss-Order (vorher definierte Verkaufskurse, die automatisch ausgelöst werden) oder Trailing-Stop-Loss-Order sollten bei bestimmten Werten tatsächlich eine Rolle spielen. Trotzdem denke ich jetzt nicht panisch an den nächsten Crash. Einen Goldanteil als Sicherheitsanker besitze ich ja schon.

Viele der Hintergründe aus dem Buch waren für mich jedoch neu und überaus interessant. Für Neuanleger ist das Buch jedoch überhaupt nicht geeignet, weil ohne das notwendige Grundwissen vieles in den falschen Hals rutschen könnte. Dann lieber zunächst auf die Bücher von Gerd Kommer oder dem Finanzwesir setzen und erste Erfahrungen sammeln.

Fazit

Und einige negative Aspekte hat das Buch natürlich auch zu bieten. Zum einen sind die Bilder in der Printausgabe sehr schlecht aufgelöst und auch die Formatierung wirkt nicht besonders gut. Florian Homm ist natürlich von sich und seiner Meinung sehr überzeugt. Ca. 5-10 Mal verweist auf seine 40 Jahre lange Investmenterfahrung und seine langjährigen Erfolge. Die eingangs erwähnten negativen Eskapaden werden jedoch komplett ausgeklammert. Auch die beiden Gastkapitel passen nicht so ganz in den Lesefluss des Buches.

Und am Ende ist das Buch in erster Linie ein Marketinginstrument für den Börsenbrief, die Börsenakademie und die ganzen anderen Bücher, die auf den letzten Seiten einen großen Teil des Buches einnehmen. Das ist natürlich nicht verwerflich, aber es ist auffälliger als bei anderen Büchern. Vieles wird nur kurz angerissen, aber nicht richtig ausgeführt.

Bei manchen Werten aus dem vorgeschlagenen Portfolio frage ich mich auch, warum sie da auftauchen, weil es eigentlich Wertzerstörer sind. Bestes Beispiel ist die Supermarktkette Walmart, die ein Vorschlag für das Wertschöpfungsportfolio ist. Oder Toyota als (fortschrittlicher) Autohersteller und Philip Morris International. Ich weiß, geraucht und gesoffen wird immer, aber ob es tatsächlich ein Wert für eine langfristige Wertschöpfung ist, wage ich zu bezweifeln. Dementsprechend solltest Du nicht alles ungefragt übernehmen, was vorgeschlagen wird, sondern selbst drüber nachdenken.

Trotzdem ist „Erfolg im Crash“ ein lesenswertes Buch mit einigen Denkanregungen und interessanten Statistiken, die ich zumindest noch nirgendwo gesehen habe. Innerhalb von drei Stunden hast Du es durch und siehst einige Sachen wahrscheinlich anders als vorher. Dabei aber immer dran denken: Bei Florian Homm wird geklotzt und nicht gekleckert. Er ist mit Sicherheit ein sehr erfahrener Investment-Profi, der alle Tricks kennt.

Aber auf der anderen Seite hat er seinen Hedgefonds mit fast 3 Milliarden Euro in den Sand gesetzt, auf ihn wurde Kopfgeld ausgesetzt und er wurde von der Justiz gejagt. Das ist in „Erfolg im Crash“ natürlich kein Thema. Vielleicht sind die Bücher „Kopf Geld Jagd“ oder „225 Jahre Knast“ die bessere Lektüre zum Einstieg. Auf jeden Fall sind sie noch deutlich unterhaltsamer.

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6 Antworten

  1. Hallo Daniel,

    danke für diese Rezension. Deinem Fazit kann ich mich nur anschließen. Ich finde viele Dinge werden angerissen und dann nicht weiter ausgeführt und hinterlässt damit einen eher bitteren Beigeschmack.

    Die wenigsten werden sich mit dem gesamten Spektrum der Finanzprodukte auskennen und die die sich damit auskennen, werden dieses Buch vermutlich nicht lesen brauchen.

    Es ist eventuell ein Ideengeber für fortgeschrittene Börsianer. Keineswegs ist es für Anfänger geeignet, da es für mehr Verwirrung als Klarheit sorgt. Bei Experten ist es vermutlich überflüssig.

    Schade – denn eigentlich sind die Ansätze sehr interessant.

    Beste Grüße
    Mike

  2. Hallo Daniel,

    ich kann mich komplett deinem Satz bzgl. der Zockerei von Herrn Homm anschließen und so widersprüchlich und scheinheilig ist alles was man von ihm wahrnimmt. Ich denke man sollte Leuten wie Homm kein Plattform geben. Läuterung sieht für mich andres auch – es ist schon wirklich perfide, dass Herr Homm sich nun wieder im Finanzbereich austoben möchte.

    Liebe Grüße
    Thomas

  3. Wenn ich mich recht entsinne, bekam auch ich das Buch im Sommer zugeschickt – bin mir nicht mehr sicher, legte es damals zur Seite. Mag es grundsätzlich eher nicht, wenn mir fremde Leute ungefragt was schicken.

    Habe die Tage Ausschnitte einer alten Doku über ihn gesehen. Ich fand seine Art alles andere vertrauenswürdig & angenehm, aber vermutlich sahen das Investoren in den 90ern anders.

    Ich jedenfalls werde aus dem Mann nicht wirklich schlau, erst der Sinneswandel zur Religion, jetzt wieder auf Anlegerfang gehen. Finde ich suspekt und regt mich nicht an, mich näher mit ihm auseinanderzusetzen.

    Wer weiß, vielleicht werfe ich in den Weihnachtsferien aber doch mal einen Blick ins Buch. Nach viel Neuem klingt’s jedoch nicht.

  4. Hallo Daniel,
    der obigen Meinung von Thomas schließe ich mich an. Ich persönlich lehne solches Gebaren als unseriös, unglaubwürdig und nicht näher erörterungswürdig ab.
    Um ehrlich zu sein: Mir ist entgeistert fast das Tablet aus der Hand gefallen, als ich den Artikel gesehen habe, da er m.E. Werbung macht.
    Mit freundlichen Grüßen
    Andreas

    1. Hi Andreas,

      ich habe ganz bewusst die abenteuerliche Geschichte von Florian Homm an den Anfang des Artikels gestellt. Allein sein Werdegang zeigt ja, welchen Weg er gegangen ist. Auch die Heimsuchung der Maria wirkt sehr merkwürdig. Jeder kann sich so ein eigenes Bild von Florian Homm machen.

      Aber davon abgesehen ist das Buch nicht so schlecht wie es durch Homms Lebenslauf gemacht wird und die Ansätze sind durchaus interessant. Am Ende ist „Erfolg im Crash“ aber ein Anfüttern für den teuren Börsenbrief. Das steht aber alles so auch in dem Artikel. Hätte mir das Buch gar nicht gefallen, hätte ich auch kein Wort darüber verloren. So ist es aber eine ehrliche Betrachtung mit allem Pro und Contra geworden, wo jeder Leser sich seine eigene Meinung bilden kann. Und das ist in meinen Augen am Wichtigsten. Werbung sieht ganz anders aus.

      Viele Grüße
      Daniel

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