Das Tor zum Erfolg: Gibt es eine versteckte Abkürzung? (Buchrezension)

Gibt es wirklich ein Tor zum Erfolg? Das hat Alex Banayan versucht herauszufinden. Er versuchte die erfolgreichsten Menschen der Welt zu interviewen und von ihnen zu lernen. Über die Wege und Umwege hat er das Buch „Das Tor zum Erfolg“ geschrieben. Lohnt sich das Buch? Und vor allem: Gibt es wirklich eine versteckte Abkürzung? Darum geht es in dieser etwas anderen Buchrezension.

Alex Banayan Das Tor zum Erfolg Buch

Überblick Das Tor zum Erfolg

Im Dezember 2009 verfluchte ich alles. Mein nutzloses Studium. Das völlig überflüssige Volontariat bei einer Hamburger PR-Agentur. Meinen Umzug nach Hamburg einige Monate zuvor. Ich sass in meiner kleinen 1-Zimmer-Wohnung und fragte mich immer wieder, was ich falsch gemacht hatte. Wo war ich nur falsch abgebogen?

Jahrelang hatte ich versucht meinen Lebenslauf ordentlich aufzupimpen. Mit 21 war ich Chef vom Dienst bei einem Berliner Fernsehsender. 2001 und 2002 konnte ich interessante Beiträge drehen, selbst vertonen und war für den reibungslosen Ablauf der täglichen Nachrichtensendung und des wöchentlichen Kulturmagazins verantwortlich. Alles lief gut – bis auf die Bezahlung.

Ich schlug das Angebot zur schlecht bezahlten Festanstellung aus und ging stattdessen nach Tübingen um zu studieren. So wollte ich ein festes Fundament für den Lebenslauf und die Karriere schaffen. In den Semesterferien absolvierte ich darüber hinaus weitere Praktika bei Zeitungen und Agenturen. 2007 beendete ich das Studium mit einem guten Abschluss und ging für sechs Monate nach Neuseeland, um meine Englischkenntnisse zu verbessern und fremdsprachige Praktika zu machen. Damit wollte ich den Lebenslauf so richtig schön abrunden.

Alles für die Katz?

2008 kam ich zurück nach Deutschland und dachte, mir fliegen die Jobs nur so zu. Statt eines Jobs landete ich jedoch in einer Maßnahme vom Arbeitsamt. Super, was war ich nur für ein Held. Plötzlich bekam ich dann aber doch noch ein Volontariat in einer Hamburger PR-Knochenmühle. Die 13 Monate verlangten vor allem psychisch alles von mir ab. Jeden Tag 3 Stunden pendeln, bis zu 10 Stunden für einen Hungerlohn arbeiten und dann für alles der Depp vom Dienst zu sein.

Um zumindest den Pendel-Aufwand abzufedern, zog ich zur Überbrückung in eine WG nach Hamburg. Nach 7 Monaten gehörte ich schon zu den dienstältesten Mitarbeitern aus der PR-Beratung und machte mir berechtigte Hoffnungen auf einen Festvertrag. Ich fand sogar eine halbwegs bezahlbare Wohnung in Hamburg. Trotz des miesen Jobs wollte ich nicht gleich die Flinte ins Korn werfen und es wenigstens mal versuchen, dort für längere Zeit zu arbeiten. Drei Monate später hieß es dann überraschenderweise: „Stift, such dir mal einen anderen Job!“

Also sass ich Ende 2009 in der teuren Wohnung, die ich mir vom Arbeitslosengeld gar nicht leisten konnte, schrieb eine Bewerbung nach der anderen und verfluchte alles. Ich musste sogar einen Wohngeldzuschuss beantragen, um mir Lebensmittel kaufen zu können. Das war so ein Moment im Leben, den man nicht wieder vergisst. Diese Situation hatte zumindest etwas Gutes: Ich wollte nie wieder in eine solche Schmach schlittern.

Das Tor zum Erfolg von Alex Banayan

Aber was hat das jetzt mit dem Buch „Das Tor zum Erfolg“ zu tun? Auch bei Alex Banayan hat so einiges im Leben nicht so funktioniert wie er es sich vorgestellt hat. Das ist für ein amerikanisches Buch mit einem solchen Clickbait-Titel etwas merkwürdig. Auf dem Buchcover wird dann mit Tony Robbins, Lady Gaga, Bill Gates, Tim Ferriss und weiteren geworben. Es klang wirklich alles nach einem typisch amerikanischen „Höher, schneller, weiter“-Buch im Stile von „Die 4-Stunden-Woche“ von Tim Ferriss*. Ok, das Buch von Ferriss ist unterhaltsam zu lesen und lässt einen träumen, aber wirklich mitnehmen konnte ich nicht viel für meinen eigenen Weg.

Und wie es mit Vorurteilen so ist, habe ich das Buch von Alex Banayan in meinem Bücherhaufen ganz nach unten gepackt. Auf meiner Prioritätenliste war es also ziemlich weit hinten. Das Buch „Raus aus dem Stundenlohn“ hatte mich mit seinen Luftblasen einfach stark abgeschreckt.

Irgendwann konnte ich das Buch aber dann doch nicht mehr ignorieren. Also fing ich an zu lesen, las weiter und weiter und kam nach wenigen Tagen am Ende an. Wow, was für ein tolles Buch, das mich komplett eingenommen und immer wieder zum Nachdenken angeregt hat. Das schaffen nur sehr wenige Bücher. Des öfteren fühlte ich mich an meine eigenen ersten Karriereschritte erinnert. Deswegen habe ich diese Rezension auch mit denen gestartet.

Worum geht es in dem Buch von Alex Banayan?

Das Tor zum Erfolg Alex Banayan BuchcoverIm Kern geht es um die dritte Tür. Der amerikanische Titel lautet nämlich auch „The third door“. Das Tor zum Erfolg klingt einfach viel zu groß und hat mich deshalb auch zuerst abgeschreckt. Die dritte Tür lockt aber die Deutschen scheinbar nicht hinter dem Ofen hervor, weshalb der Titel ordentlich aufgeblasen wurde.

Aber was ist denn nun die dritte Tür? Die These von Alex Banayan lautet: Bei allem was Du machst, gibt es mehrere Wege zum Ziel. Will man beispielsweise in die Disko, muss man sich am Haupteingang in die lange Warteschlange einreihen. Hat man ein paar gute Kontakte, lässt sich auch der VIP-Eingang nutzen. Doch es gibt bei allem auch eine dritte Tür. Das kann der Hintereingang sein, aber auch ein offenes Kellerfenster oder vielleicht der Lieferanteneingang.

„Aber was Ihnen niemand sagt, ist, dass es immer, wirklich immer … die dritte Tür gibt. Sie ist der Eingang, bei dem man aus der Reihe springen, die Gasse hinunterrennen, hundertmal gegen die Tür klopfen, das Fenster aufbrechen, durch die Küche schleichen muss – es gibt immer einen Weg.“ (Seite 10)

Mit dieser These versuchte Alex neben dem Studium ein Buchprojekt auf die Beine zu stellen. Er wollte von erfolgreichen Menschen erfahren, wie sie diese dritte Tür gefunden haben und was man persönlich davon ableiten könnte. So weit, so gut! Leider klappte irgendwie nichts mit diesem Projekt. Nur der Startschuss war erfolgreich, damit Alex überhaupt mit dem Projekt starten konnte. Als Student hatte er kein Geld, seine Eltern mussten extrem hohe Gebühren für das Studium bezahlen und so musste er auf andere Ideen kommen.

Ob man es glaubt oder nicht: Hier klappte das Anwenden der Dritte-Tür-Taktik mit mehr Glück als Verstand. Der Autor meldete sich einen Tag vor seinen Abschlussprüfungen des ersten Studienjahres bei einer Fernsehshow an, versuchte im Vorfeld möglichst viele Tricks zu sammeln, wie man in der Show erfolgreich sein kann, um dann abzuräumen. Er wusste nicht mal genau, wie die Show abläuft, weil er sie sich nicht angesehen hatte. Am Ende gewann Alex Banayan ein teures Segelboot, das er zu Geld machte, um sein Buchprojekt umzusetzen.

Leider hatte kein Verlag und so gut wie kein Prominenter Interesse an dem Buch. Der umständliche Weg zum Erfolg dauerte Jahre. Alex fiel auf Hochstapler rein, nervte Sekretärinnen oder Assistenten bis zur Weißglut oder wurde bei Veranstaltungen vor die Tür gesetzt. So viel Biss und Durchhaltevermögen hätte ich persönlich nie an den Tag gelegt.

Wie es trotzdem zum Buch kam und was jetzt die tatsächlichen Tipps zum Erfolg sind, das erzählt die Geschichte von „Das Tor zum Erfolg“. Und diese Tipps sind alle anders als ich mir das im Vorfeld vorgestellt habe. Genau das macht das Buch dann auch aus.

Lohnt sich „Das Tor zum Erfolg“?

Wie schon beschrieben, habe ich etwas komplett anderes erwartet. Natürlich ist das alles amerikanisch eingefärbt, aber es regt zum Nachdenken an. Hier wird eben nicht mit der Gier auf Ruhm und Reichtum gespielt, sondern mit ganz anderen, viel einfacheren Mitteln.

„Jeder Mensch hat die Macht, kleine Entscheidungen zu treffen, die sein Leben für immer verändern können. Man kann entweder der Trägheit nachgeben und weiter in der Schlange vor der ersten Tür warten, oder man kann sich entscheiden, aus der Reihe zu springen, die Gasse herunterzurennen und die dritte Tür zu nehmen. Wir alle haben diese Wahl. Wenn es eine Lektion gibt, die ich auf meiner Reise gelernt habe, dann die, dass es möglich ist, diese Entscheidungen zu treffen.“ (Seite 335)

Um sie zu treffen sind aber einige Entbehrungen, nervige Penetranz oder elendlange Geduld gefragt. Es ist keine Hexerei, aber der Erfolg hängt jetzt nicht an jedem zweiten Baum. Wenn es so einfach wäre, warum ist dann nicht jeder erfolgreich? Genau das vermittelt Alex Banayan dann auch mit seiner anstrengenden Reise und Suche.

Das finde ich klasse, weil ich von dieser gesammelten „Clickbait„-Scheisse im Netz und in vielen Büchern einfach die Nase gestrichen voll habe. Aber so lange immer wieder Menschen auf die „Schnell reich und erfolgreich“-Schiene von den Legionen an Blenderinnen und Blendern reinfallen, wird weiterhin jeder Dollar/Euro aus diesen fragwürdigen Geschäftsmodellen rausgepresst. Darum geht es zum Glück in dem Buch nicht.

„Das Tor zum Erfolg“ liest sich eher wie ein Roman als wie eine Biografie oder ein normales Sachbuch. So entwickelt die abenteuerliche Geschichte auch einen ganz speziellen Reiz, dem ich als Leser sehr schnell verfallen bin. Es ist aber keine Anleitung zum Erfolg, sondern eher eine Anregung über bestimmte Dinge anders nachzudenken und auch mal andere Schritte zu gehen. Auf solche Ideen muss man auch häufiger gebracht werden.

Wo war meine dritte Tür?

Für diese etwas andere Rezension habe ich mir Gedanken gemacht, wo mein Kellerfenster oder die versteckte Tür zum Erfolg war.  Diese Situationen gab es tatsächlich, aber es spielten auch neue Wege und einiges an Glück da mit rein. Genauso wenig wie Alex Banayan bin ich ein Überflieger, der vom schnellen Reichtum fabuliert, ne dicke Karre fährt oder intelligenter ist als viele andere.

Die dritte Tür öffnete sich Ende 2009 nach ausgezählten 113 Bewerbungen auf etwas anderem Wege. Ich schaltete ein Stellengesuch in einem kleinen PR-Portal und hatte eine Stunde später eine Anfrage von einer PR-Agentur aus Mannheim. Der Weg durch den Haupteingang war also partout versperrt. Und für den VIP-Eingang hatte ich einfach zu wenige Kontakte. Das anschließende Bewerbungsgespräch war erfolgreich, so dass ich mich wenige Wochen später in Mannheim wiederfand. Karrieretechnisch war das die beste Entscheidung, die ich machen konnte.

Fünf Jahre später entdeckte ich aber am 7. Mai 2015 noch ein Kellerfenster. Rückblickend war das mein tatsächliches Tor zum Erfolg. Die Deutsche Bahn streikte und ich musste einen Tag vorher irgendwie von Lübeck nach Berlin kommen. Mein Ziel: Die OMfinCon von FinanceAds. Das ist eine Online Marketing-Konferenz für die Finanzbranche. Damals gab es aber nur eine Handvoll Blogger und YouTuber im Finanzbereich. Mein Blog existierte zu dem Zeitpunkt erst seit zwei Monaten. Stattdessen waren da viele Banker oder Angestellte von FinTechs, die ein Finanzblog oder -Podcast nicht die Bohne interessierte. Heute sind viele ganz heiß darauf, mal als Gast dort eingeladen zu werden.

Das Tor zum Erfolg Alex Banayan Finanzrocker
Meine dritte Tür: Das erste Mal auf einer Bühne am 7.5.2015 auf der OMfinCon.

Ich fuhr also am 6.5.2015 dann mit dem Reisebus, brauchte statt 3 satte 5,5 Stunden, weil in Berlin auch die S-Bahn streikte und konnte dann einen Tag später an der Veranstaltung teilnehmen. Mit Sakko durfte ich auch das allererste Mal als Finanzrocker vor 200 Leuten auf die Bühne und meinen Blog vorstellen. Das war aber noch nichts besonderes. Einer der Redner war Kolja Barghoorn von Aktien mit Kopf, der damals schon zu den bekanntesten Finanz-YouTubern zählte. Ich sprach ihn an und fragte, ob er nicht Lust hätte in meinen geplanten Podcast als Gast zu kommen.

Zu dem Zeitpunkt wusste ich rein gar nichts vom Podcasten – weder wie ich ein Interview aufnehme, noch wie ich den Podcast hoste oder Spuren schneide. Alex Banayan ging es im Buch übrigens mit seinen Plänen genauso. Kolja sagte gleich zu und lud mich in seinen damals auch in Planung befindlichen Aktien mit Kopf-Podcast ein, wo ich das erste Mal über die Levermann-Strategie erzählte. Coole Sache, oder? Ich erzählte auch mehreren Mitarbeitern von Banken bzw. Fintechs davon und bekam gleich noch einen zweiten Gast für den Podcast auf der OMfinCon. Im Mai 2015 gab es nur 3 Finanzpodcasts und generell war das Thema absolute Nische.

Jedenfalls war Kolja einen Monat später mein allererster Podcast-Gast, ich war sein zweiter und so hatte ich kurz nach dem Start schon eine vierstellige Downloadzahl. 2020 wurden die 172 Finanzrocker-Podcast-Folgen über 1,5 Millionen heruntergeladen. Die Keimzelle für diesen Erfolg war dieser 7. Mai 2015.

Rückschlüsse zur dritten Tür

Heute geht das alles nicht mehr so einfach, aber dieses Prinzip der dritten Tür habe ich tatsächlich – vor allem im Jahr 2015 – mehrfach angewendet. Spontan fallen mir auch das allererste Finanzbarcamp in Offenbach, das neben einem Finanzblogaward auch zu weiteren Podcastgästen führte, oder meine unbedarfte Anfrage beim Herrn Warnecke, ob er nicht in meinen Finanzrocker-Podcast kommen wolle. Das Ergebnis von diesem Interview waren letztendlich Millionen Downloads von „Der Finanzwesir rockt“.

Du siehst, es sind meistens die kleinen Dinge mit der größten Wirkung. Diese lassen sich aber nicht groß planen, sondern passieren einfach. Nach solchen Gelegenheiten sollte man immer Ausschau halten, denn es gibt sie immer wieder. Hätte ich die Chancen damals nicht genutzt, wäre ich heute mit ziemlicher Sicherheit nicht selbstständig mit dem, was ich gern mache und mittlerweile auch ganz gut kann. Vermutlich würde ich täglich lamentieren wie nervig mein Job doch ist und was ich in meinem Leben alles falsch gemacht habe und wo ich falsch abgebogen bin.

Fazit „Das Tor zum Erfolg“

Alex Banayan ging es genauso. Er zählt heute als jüngster Bestseller-Autor in der amerikanischen Geschichte. Er hat tatsächlich Bill Gates, Lady Gaga, Larry King, Tim Ferriss und andere interviewt. Außerdem ist er mittlerweile ein gefragter Speaker, der sehr gut vernetzt ist und heute oft den VIP-Eingang nehmen kann. Die dritte Tür muss er nicht mehr suchen.

Das Mindset für diese Erfolge beschreibt er im Buch „Das Tor zum Erfolg“. Das ist lesenswert, mitreissend und regt verstärkt zum Nachdenken an. So etwas hat schon lange kein Buch mehr bei mir erreicht.

Und vor allem in solch anstrengenden Corona-Monaten ist das ein wunderbarer Lichtblick, der zeigt, dass die momentane Corona-Scheiss-Situation nicht ewig weitergehen wird. Und solange die Einschränkungen und Lockdowns dauern, kann man die Zeit sinnvoll dafür nutzen „Das Tor zum Erfolg“ zu lesen und anschließend umzusetzen.

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