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Der Depotvergleich: Comdirect vs. DAB Bank

3. Oktober 2015 By Finanzrocker 16 Comments

Die Wahl der Direktbank beschäftigt viele Neuanleger am Anfang immer wieder enorm. Viele lassen sich immer wieder von irgendwelchen Meinungen beeinflussen – und landen am Ende in den Fängen der weißen Schlange auf rotem Grund. Oder zahlen woanders ihre horrenden Depotgebühren. Immer wieder werde ich gefragt, welche Direktbank nun die Beste ist. Meine Antwort: DIE Beste wirst Du nicht finden, aber es gibt eben die Direktbank, die am besten zu meinen persönlichen Bedürfnissen passt.

Depotvergleich

Ich habe jetzt mal zwei Direktbanken rausgegriffen, mit denen ich jetzt Erfahrungen sammeln konnte. Dabei habe ich sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen gesammelt. Bei der Gegenüberstellung orientiere ich mich an der Checkliste aus meinem Finanzplanungsartikel.

Inhalt

  • Die Kontrahenten
  • Die Kosten
  • Börslicher und außerbörslicher Handel
  • Der Support
  • Die Sicherheit
  • Die Benutzerführung
  • Die Probleme
  • Das Fazit
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Die Kontrahenten

Die DAB Bank gehört mittlerweile zur französischen Bank BNP Paribas – genau wie die Schwester Consorsbank. Vorher gehörte die DAB zur Unicredit. Das Kürzel steht für die Direkt Anlagebank. 1994 wurde die Bank als erster Discountbroker Deutschlands gegründet. Sie verwaltet ein Kundenvermögen in Höhe von 40 Mrd. Euro von 660.000 Kunden.

Die Comdirect gehört mit 81 % zur Commerzbank und bietet eine breite Palette an Dienstleistungen an. 2,92 Millionen Kunden vertrauen auf die Direktbank aus Quickborn. Mit 64 Milliarden Euro Kundenvermögen ist das Unternehmen ziemlich groß auf dem deutschen Markt. Die Tochter ebase bietet zusätzlich noch B2B-Geschäft, Sparpläne und Investmentfondssparpläne an.

Die Kosten

Bei den Kosten ist das Depot der Comdirect grundsätzlich erstmal drei Jahre kostenfrei. Danach müssen bestimmte Bedingungen erfüllt werden, damit es keine 1,95 € pro Monat kostet. Dazu gehören entweder zwei Trades pro Quartal, ein eigenes Girokonto oder ein Sparplan mit regelmäßiger Einzahlung.

Auch bei der DAB Bank ist die Depotführung kostenlos. Sonderwünsche kosten hier extra.

Vorteil: Comdirect

Börslicher und außerbörslicher Handel

Zwischen 4,95 Euro und 29,90 Euro kostet eine Order bei der DAB über den Handelsplatz Best Price und bei den DAB Star Partnern. Kaufst Du über andere Anbieter kommen mindestens 3 Euro dazu.

Bei Comdirect zahlst du für Orders 4,90 Euro plus 0,25 % des Orderwertes. Dann bist Du schon bei mindestens 9,90 Euro pro Order bis maximal 59,90 Euro bei höheren Aufträgen.  Dafür hast Du aber keine gesonderten Gebühren bei Orderänderung oder Orderlöschung, was sehr teuer werden kann. Auch Teilausführungen sind kostenlos bei taggleicher Ausführung.

Vorteil: Comdirect

Der Support

Die Anrufe bei der DAB Bank waren nicht sonderlich hilfreich. Erst nach einigen Versuchen konnte das Problem halbwegs benannt, jedoch nicht gelöst werden. Die Qualität der Gesprächspartner schwankte doch ziemlich. Die Kosten betragen 0,06 Euro pro Minute.

Für die Supporthotline von Comdirect musst Du ein wenig mehr Geld bezahlen. 0,09 Euro pro Minute um genau zu sein. Dafür erhältst Du aber eine wirklich gute Beratung, die oft als bester Support einer Direktbank bezeichnet wird. Ich fand die Telefonate sehr angenehm und von allen Hotlines persönlich am Besten.

Vorteil: Comdirect

Die Sicherheit

Comdirect bietet eine umfassende Absicherung an. Dazu gehören PIN/TAN-Verfahren, SSL-Verschlüsselung und ein umfassender Schutz durch eine Firewall der IT-Systeme.

Auch die DAB Bank ist hier auf dem neuesten Stand. Eine umfassende SSL-Verschlüsselung und das mTAN-Verfahren geben Sicherheit.

Vorteil: Comdirect bietet eine umfassendere Sicherheit.

Die Benutzerführung

Beide Banken haben eine einfache und gute Benutzerführung, wobei mir persönlich das Layout und auch die Depotstatistiken von der DAB besser gefallen haben. Innerhalb weniger Minuten habe ich mich hier zurecht gefunden. Andere finden wiederum das Layout von der Comdirect besser, aber das ist Geschmackssache.

Vorteil: DAB Bank

Die Probleme

Es gibt immer einen Haken an der Sache, wobei manche Probleme nicht so schlimm wie andere.

Bei der Comdirect lässt sich beispielsweise die komplette Sicherheitstechnik aushebeln. Du kannst nämlich Dein Tan-Verfahren aus Versehen komplett abschalten/sperren und musst dann zwei Wochen warten, bis Du wieder handeln kannst. Klarer Vorteil: Das hat mir der Kundenservice bei einem Begrüßungsanruf nach der Kontoeröffnung mitgeteilt. So wusste ich gleich Bescheid.

Das Problem bei der DAB Bank war richtig nervend. Hier ging es um einen Depotumzug, der prinzipiell auch funktioniert hat. Nur wurde vergessen, den Freistellungsauftrag mit umzuziehen. Erst nach zwei Wochen wurde er aktiviert. Leider wurden in diesen zwei Wochen die Dividenden mehrerer Unternehmen gezahlt. Ohne Freistellungsauftrag wird sofort die Steuer abgezogen, was auch passiert ist.

In der Folge versuchten wir das Geld wiederzubekommen, weil der Freistellungsauftrag ja noch gar nicht ausgeschöpft war und mit umziehen sollte. Meiner Meinung hatte ich da nur Praktikanten am Hörer, von denen mir jeder was anderes erzählte. Tja, auf das Geld warten wir bis heute und wir müssen es über die Steuererklärung zurückholen.

Der Privatier Peter Ranning hat hier ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich. Der Kundenservice hat mich überhaupt nicht überzeugt.

Vorteil: Glasklar Comdirect!

Das Fazit

Comdirect gewinnt hier mit großem Abstand und einem Endergebnis von 5:1. Das erinnert ein wenig an Bayern München gegen den VFL Wolfsburg und einen phänomenalen Lewandowski. Übersetzt heißt das: Beide Depotbanken sind zu empfehlen und gut, aber die Comdirect hat doch noch ordentlich die Nase vorn.

Als aktiver Anleger mit vielen Aktienkäufen und -verkäufen sparst Du Geld mit der DAB und zahlst definitiv mehr bei Comdirect. Als passiver Anleger mit einem Sparplan bei der Direktbank aus Quickborn profitierst Du von den kostenlosen Sparplänen und dem Comstage-ETF-Angebot.

Jetzt musst Du entscheiden, welche Direktbank mit ihrem Angebot besser zu Deinen Bedürfnissen passt. Aber aus Bequemlichkeit auf einen Wechsel von einer teuren Bank zu einer günstigen Direktbank zu verzichten, ist aus meiner Sicht das Schlechteste, was Du machen kannst. Ich kenne mindestens ein Dutzend Menschen, die wegen der Bürokratie nicht die Bank wechseln wollen. Als Strafe zahlen sie dann eben horrende Gebühren.

Bei der Comdirect kannst Du das Konto mittlerweile per Video-Ident eröffnen. Das dauert nur wenige Minuten, ist total einfach und wirkliche Bürokratie hast Du da gar nicht. Das ist für mich ein weiterer Vorteil gegenüber der DAB Bank, wobei diese bestimmt bald nachzieht.

Ein weiterer Vorteil ist die Zusammenarbeit der Comdirect mit Fintech-Unternehmen wie beispielsweise Easyfolio. Als Partner arbeiten sie mittlerweile auch im Social Trading mit den Start-ups zusammen.

Wenn Du ein Depot bei der Comdirect abschließen möchtest, kannst Du das hier machen: Jetzt das comdirect Depot eröffnen!*

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Filed Under: Artikel Tagged With: Comdirect, DAB Bank, Depot, Depotvergleich, Sparplan

Comments

  1. Der Privatier says

    3. Oktober 2015 at 12:17

    Für mich liegt die comdirect bank auch ganz eindeutig an der Spitze!

    Wobei ich gar nicht mal so sehr die Kosten im Vordergrund sehe. Ich handle ja eher selten und dies auch nicht mit kleinen Beträgen, da kommt es mir auf den Unterschied von 10 oder 20 Euro nicht an.

    Was mir viel wichtiger ist, sind drei Dinge:
    * Zuverlässigkeit und klare, eindeutige Abrechnungen. Und da hat es in ganz vielen Jahren noch nie(!) ein Problem gegeben..
    * Eine klare Übersicht der steuerlichen Auswirkungen von Käufen und Verkäufen. Ich kenne keine(!) Bank, die das so vorbildlich macht, wie die comdirect bank.
    * Kompetenter Support. Die Mitarbeiter sind freundlich, kompetent und geben sich Mühe. Da habe ich bei anderen Instituten schon ganz andere Dinge erlebt.

    Die Qualität einer Bank zeigt sich oft nicht im Alltagsgeschäft, sondern in speziellen (vielleicht sogar kritischen) Situationen. Und wenn man sich dann nicht auf seine Bank verlassen kann… dann gute Nacht.

    Meine erste Wahl: Comdirect. Ganz klar und jeden Zweifel.

    Gruß, Der Privatier
    P.S.: Ausführlichere Erfahrungen mit comdirect, maxblue und der DAB-Bank habe ich auf meiner Internetseite in der Rubrik „Top der Flop“ veröffentlicht.

    Antworten
  2. Tim Grueger says

    3. Oktober 2015 at 14:43

    Stimm dir voll und ganz zu!

    Ich habe vor ein paar Tagen eine Order in meinem DAB Depot tätigen wollen und habe blöderweise die TAN 3x falsch eingegeben.
    Dann wurde mein Account gesperrt und ich musste die Order telefonisch aufgeben (schön dass das ging, aber kostete wieder 10EUR extra).
    Dann habe ich schriftlich um Freigabe meiner Zugangsdaten gebeten, woraufhin ich zwei Tage später ein Dokument von der DAB Bank im Briefkasten hatte “ Leider hat sich Ihre Unterschrift verändert und stimmt nicht mit der uns hinterlegten überein“.
    Gestern Morgen habe ich dann den Antwortbogen per FAX zugeschickt, bis jetzt ohne Rückmeldung.

    Ich finde dass man den ganzen Prozess deutlich beschleunigen könnte. Für Anleger, die Positionen schneller veräußern müssen als Langfristanleger ist diese Vorgehensweise eine Katastrophe.

    VG
    Tim von anlago

    Antworten
    • Martin says

      27. Dezember 2017 at 1:11

      wenn ich mich nicht täusche, sind bei der Consorsbank bis Ende 2019 ETFs von db x-trackers und Lyxor kostenfrei Das Comstage-Angebot bei Comdirect dagegen gibt es nicht mehr.

      Antworten
  3. tomcash says

    4. Oktober 2015 at 12:01

    habe fast alle namhaften ausprobiert,comdirect ist die beste und praktischste.
    letztlich habe ich mal die Mutter Commerzbank getestet mit der eigentlich ganz preiswerten Basisversion,wenn man eine physische Bank um die Ecke braucht,online eine Katastrophe…..

    Antworten
  4. Jens says

    4. Oktober 2015 at 14:36

    Ich hab beide getestet und für gut aber zu teuer befunden. Bin jetzt bei Flatex gelandet. 5,90 € pro Trade im Direkthandel . In % gestaffelte Preise abhängig vom Orderwert finde ich unseriös und verstehe auch nicht das viele Kunden das noch akzeptieren.

    Gruß Jens

    Antworten
    • Markus says

      6. April 2016 at 6:18

      Hi,
      bei Flatex kosten Kapitaltransaktionen (z.B. Aktiensplit, Stockdividende, Spin-offs) – gerade noch mal nachgesehen.

      Inland ist kostenfrei, aber das Ausland kostet, Dividende 15 € mal gute 5 € Gebühren.
      Nein danke, mein Depot ist auf genau diese Dividendenzahlungen ausgerichtet, das macht für mich keinen Sinn.
      Diese Kosten sind allerdings deutlich versteckt und erst im Preis-Leistungsverzeichnis zu finden.

      Ein Freund von mir, dem wir das Depot ein wenig umgebaut haben, hat aus diesem Grund das Depot bei Flatex zugemacht.

      Für Trader aber eine günstige Sache.

      ~ Markus

      Antworten
  5. Rico says

    5. Oktober 2015 at 9:42

    Es ist interessant, wie die Erfahrungen abweichen. Ich bin seit 10 Jahren bei der DAB Bank und voll zufrieden. OK, ich habe noch keinen Depot-Übertrag gemacht, aber wie oft macht man sowas auch?

    Mir persönlich ist wichtig, dass die Website erreichbar ist, dass ich alle Aktien handeln kann, die mich interessieren und das zu günstigen Konditionen. Gemeinsam mit der Nutzerführung ist die DAB Bank für mich weiterhin ganz weit vorn dabei!

    Trotzdem, habe auch ein Depot bei der Codi, nutze es aber nicht weiter für meine Aktiengeschäfte 🙂

    Antworten
    • Tim Grueger says

      7. Oktober 2015 at 11:50

      Hi Rico,

      hast du bei der DAB nicht auch manchmal das Problem, dass bestehende Wertpapiere, die du verkaufen möchtest, vom System nicht erkannt werden?

      Die Bedienbarkeit der Plattform ist ansonsten top!

      Viele Grüße
      Tim von anlago

      Antworten
      • Rico says

        14. Dezember 2015 at 11:50

        Hi Tim, hatte das Problem noch nie festgestellt. Konnte alle Papiere verkaufen, die ich loswerden wollte.

        Antworten
  6. Nick Kling says

    7. Oktober 2015 at 14:31

    Hallo,

    mich persönlich würde ml eure Einschätzung zu Online Brokern wie Flatex oder Degiro interessieren, die Ordergebühren scheinen hier um ein vielfaches günstiger zu sein..welche Vor- und Nachteile seht ihr bei diesen Brokern?

    Antworten
  7. Rüdiger says

    10. Oktober 2015 at 12:03

    Mich würde auch eher ein Vergleich zwischen Flatex, Lynx/Captrader und Degiro interessieren.

    Das sind richtige Diskountbroker mit teilweise umfangreicheren Handelsmöglichkeiten.

    Antworten
  8. The shareholder says

    20. Oktober 2015 at 8:01

    Hallo,

    ich bin bei Banx-Broker und sehr zufrieden!

    Antworten
  9. Mein Geldanlage Vergleich says

    23. Oktober 2015 at 20:35

    Hi,

    die Ing Diba gewinnt seit Jahren die Preise für das beste Online Depot, die beste Online Bank usw.
    Scheinbar wird sie aber nur von den vielen Leuten genutzt die sich nicht so intensiv mit dem Thema „das beste Depot“ beschäftigt haben. Ist das so oder täuscht mein Eindruck?
    Ich finde das die Ing Diba auch sehr gut funktioniert und genauso vor und Nachteile hat wie die beiden Banken die sehr ausführlich vergleichen wurden.
    Was meint Ihr?
    Es gibt auch sicherlich noch eine ganze Reihe andere Banken die ein gutes Depot haben. Das macht die Auswahl auch so schwierig.

    Viele Grüße Klaus-Dieter

    Antworten
    • Finanzrocker says

      25. Oktober 2015 at 17:58

      Hey Klaus-Dieter,

      ich habe bisher auch nur Positives von der Ing-Diba gehört, habe aber selbst keine Erfahrungen damit gesammelt. Deshalb habe ich mich auf Direktbanken fokussiert, die ich selber nutze.

      Viele Grüße
      Daniel

      Antworten
  10. Gurki says

    5. April 2016 at 12:13

    Bin bei der DAB-Bank und habe dort mein Depot und bin bisher zufrieden. Soweit einfache Menüführung und übersichtlich. Comstage ETF kann man dort auch kostenfrei besparen (das konnte man bei der comdirect bis vor kurzem noch nicht! Zumindest den Emerging Markets ETF nicht). Somit fiel die Entscheidung auf die DAB.

    Antworten
  11. Gebranntes Kind says

    16. Mai 2016 at 20:02

    War früher bei E-Trade falls diese jemand noch was sagt. Haben Ihr Geschäft eingestellt und dann zu Flatex, da diese auch bei der BIW waren. Hatte mich damals auch primär auf die Flat bei der Ordergebühr konzentriert. Die vielfach gescholtene schlechte Erreichbarkeit des Depots in heissen Börsenzeiten war für mich nicht so relevant, da ich beruffsbedingt tagsüber keine Zeit hatte dort reinzuschauen.
    Mich hat dann aber genau das Thema Gebühr bei Dividendenauszahlungen erwischt was auch dazu geführt hat die Titel dann zur Ing-Diba umzuziehen.

    Comdirect habe ich auch, momentan aber nicht aktiv in Nutzung.

    Bin wieder selbst auf der Suche nach „der“ Lösung aber noch unschlüssig.
    Hatte kurz DAB überlegt, da war ich Ende der 90er schonmal, aber nachdem ich nun gesehen habe, daß die auch zur BNP gehören sofort wieder gestrichen. Habe dort ein Datenschutz SuperGau erlebt als ich damals erneut ein Konto bei Consors eröffnen wollte.
    Mir wurde natürlich versichert das war die absolute Ausnahme, aber das Vertrauen ist zerstört.

    Nun mal sehen ob ich das ganze nun mit ING und Comdirect einfach ausbaue da ich wieder aktiv werden möchte oder noch Kandidaten wie OnVista Co. in Betracht ziehe.

    Auf der einen Seite suche ich mir gerne immer bedarfsgerecht den Besten raus … anderseits knacke ich sonst auch irgendwann die 20 Konten Grenze wie der Finanzrocker und will eher konsolidieren 😉

    Antworten

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