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Aktien im freien Fall – was tun?

25. September 2015 By Daniel Korth 9 Comments

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Au weia, VW! Einen solchen Absturz gibt es wahrlich nicht jedes Jahr zu sehen. Innerhalb von zwei Tagen wurde bei der Volkswagen AG Börsenkapital in Höhe des zweifachen kompletten Börsenwerts der Commerzbank AG vernichtet, insgesamt über 30 Milliarden Euro. Als Volkswagen-Aktionär kann einem da schonmal Angst und Bange werden. Oder Du spielst das Spiel der Börse einfach mit – und profitierst genau davon. Ich habe für Dich einige Beispiele der letzten anderthalb Jahre zusammengesammelt, an denen Du siehst, dass auf den freien Fall oft der Weg wieder nach oben führt.

Volkswagen_Kursrutsch_Aktien

Eine Börsenweisheit lautet: “Greife nie in das fallende Messer.” Das lässt sich natürlich leicht als Gelaber abtun, aber am Beispiel VW hat es sich mal wieder bewahrheitet. Nach 20 Prozent Verlust am Montag, gab es am Dienstag nach der Gewinnwarnung noch einmal 20 Prozent Verlust obendrauf. Das macht fast unfassbare 40 Prozent Wertverlust in zwei Tagen. Bei fast jedem Wert ist das ein Messerstich ins Herz. Da hilft nur noch eine schnelle Wiederbelebung – oder der Tod auf Raten.

Wenn ich ehrlich bin: Volkswagen ist aber kein Wert wie viele andere. Das Unternehmen steht wie kaum ein anderes für deutsche Wertarbeit. Eine alte deutsche Eiche. Vielleicht kam es genau deswegen zu diesem extrem krassen Absturz. Denn ausgerechend dieses Unternehmen hat bei den Abgaswerten beschissen und die Bordcomputer manipuliert. Und ähnlich wie die Telekom-Aktien galt es immer als vermeintlich sicherer Hafen.

Trotzdem hinkt dieser Vergleich gewaltig. VW verfügt über wesentlich mehr Substanz als viele andere Unternehmen und wird diese Krise wie ein störrischer Elefant über sich ergehen lassen. Mit dem Rücktritt von Martin Winterkorn sind viele Anleger erstmal beruhigt, was dem Kurs etwas Auftrieb verleihen sollte.

Zählen wir mal eins und eins zusammen:

  • Die Gewinnwarnung ist nur entstanden, weil die Gewinne als Rücklage für die drohenden, immensen Strafen vorgesehen sind.
  • Alle Zahlen sind nach wie vor überzeugend.
  • Sind wir doch mal ehrlich: Dieser Skandal betrifft mit Sicherheit nicht nur VW. Das waren nur die Dummen, die mit den geschönten Abgaswerten erwischt wurden.
  • Der Aktienkurs war schon seit März auf einem langsamen Weg nach unten, jetzt kam die Sense.

Für Aktienbesitzer, die beim Höchststand von 262 Euro gekauft hatten, ist das natürlich ein herber Schlag in die Magengrube. Viele VW-Aktien-Besitzer haben keine Erfahrung damit, weil sie nur solche sicheren “Buy and hold”-Aktien haben, die nie richtig gecrasht sind. Deshalb wurde die Aktie auch völlig panisch verkauft, im Anschluß wurden diverse Unterstützungs- und Haltelinien gerissen und schließlich ging es im Sturzflug bergab.

Spätestens jetzt sollte aber der Punkt erreicht sein, an dem das Messer im Boden stecken bleibt – und langsam wieder hochgeht. Wenn die Summe der Strafzahlungen bekannt wird, sinkt er wieder. Und dann geht es wieder hoch.

Infografik: Wie wichtig Amerika für VW ist | Statista
Mehr Statistiken findest Du bei Statista

Schauen wir uns mal die Fakten an. Mit einem Umsatz von 27,6 Milliarden Euro liegt Nordamerika nur an dritter Stelle des Absatzmarktes. Im Gegensatz zu Mercedes ist die Rolle des Mittelklasse-Herstellers weitaus geringer. Mercedes hat 2014 38 Milliarden Euro Umsatz in der NAFTA-Region gemacht, davon 33,31 Mrd. in den USA. Das Wachstum betrug über 5 Prozent.

Und warum stürzt jetzt alles ein, wenn der Markt gar nicht so wichtig ist? Das Problem an diesem Skandal ist schlichtweg das Image. So ist das Bild des soliden Autobauers mit ausgezeichneter deutscher Qualität erstmal weg. Komplett unnötig und selbst verschuldet.

Außerdem überlegen andere Länder wie Kanada oder die Schweiz ihrerseits Klagen umzusetzen. Und dieser Domino-Effekt hatte sich auch an der Börse gebildet – nur eben als Melange aus völlig aufgelösten Kleinanlegern und eng gesetzten Stop-Loss-Kursen industrieller Investoren. Und fertig war der börsliche Molotow-Cocktail. Boomshakalaka!

Ein günstiger Wert

Aber dieses furchtbare Gewese und die Panikmache kann ich wie immer nicht verstehen. Ich halte es da eher wie Warren Buffet: “Seien Sie ängstlich, wenn die Welt gierig ist und seien Sie gierig, wenn die Welt ängstlich ist.” Deshalb habe ich mir nach dem Absturz erstmal VW-Aktien gekauft, die mir vorher mit über 200 Euro einfach zu teuer waren. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 4,9 ist VW zur Zeit richtig billig (118 : 23,77 = 4,96). Nach der Levermann-Skala  von Susan Levermann ist ein Wert mit einem KGV zwischen 12 und 16 fair bewertet, alles über 16 teuer und alles unter 12 ein potenzieller Kauf.

Das heißt aber nicht, dass sich jetzt jeder auf diese Aktie stürzen sollte. Denn diese wird weiterhin noch ordentlich schwanken. Für einen Neuanleger an der Börse heißt das: ständiges Traden aus Angst vor Verlusten.

Spannend fand ich auch den Kommentar von Dirk Müller, der wieder sehr interessante Aspekte in seinen Artikel gepackt hat. Zeitgleich zur Vorstellung des neuen VW Passat in den USA, der das große Konkurrenz-Auto für General Motors sein soll, kommt der Abgasskandal raus. Aber unabhängig von diesen Verschwörungstheorien ist das ganze Theater einfach viel Lärm um nichts – so verwerflich die Manipulation auch sein mag. Und damit hat Müller völlig Recht!

Andere Beispiele, die trotzdem gut laufen

In den letzten beiden Jahren gab es noch andere Beispiele, wo Du günstig Aktien einkaufen konntest, weil es zu Skandalen oder merkwürdigen Meldungen kam.

Adidas gilt ja als mein George Clooney-Papier. Nein, ich bin seit dem Kauf nicht plötzlich zum Womanizer mutiert. Aber die Anzahl meiner grauen Haare hat doch stetig zugenommen, seitdem ich mir die Papiere ins Depot geholt habe. Je weiter die Aktie fiel, um so mehr kaufte ich nach. Überall wurde Panik geschoben – und letztendlich bin ich jetzt trotz Krise im Plus. Aber der Weg dahin war trotzdem sehr steinig und mühsam, aber letztendlich nicht anders als bei VW jetzt auch. Und auf Adidas wurde auch richtig eingekloppt und es gab sogar zwei Gewinnwarnungen.

Auch Airbus ist ein Kandidat für einen Herzanfall. Hier ein Skandälchen, dort fehlende Kommunikation und fertig sind die Zutaten für einen ordentlichen Knick im Kurs. Erinnerst Du Dich, wie auf Airbus eingedroschen wurde, nach dem Absturz des Militärtransporters A400M. Dabei kamen sogar Menschen zu Tode, was ich viel schlimmer finde als ein eher nicht schwerwiegendes Abgasproblem. Bei Airbus war es ein Softwarefehler. Der Kurs hat sich kurz danach gut gehalten und erst jetzt mit den Märkten runtergegangen. Davor waren aber auch zwei sehr wechselhafte Jahre am Markt. Der Weg geht trotzdem immer wieder nach oben.

Der größte Arbeitgeber in meiner Heimatstadt, die Draegerwerk AG, hatte im letzten und auch in diesem Jahr ziemliche Schwierigkeiten. Eklatant hat sich das auch auf die Aktie des Herstellers für Medizin- und Sicherheitsgeräte ausgewirkt. So fiel die Aktie von 2013 bis 2014 von 104 Euro auf 64 Euro. Überall war die Panik groß, viele Mitarbeiter verjubelten ängstlich ihre Aktien. Kurz darauf stieg sie bis auf 120 Euro und fällt seitdem wieder wie ein Stein im Wasser. Momentan sind auch aufgrund der Probleme in China die Zahlen nicht sonderlich erbauend, aber es ist abzusehen, dass sich der Kurs auch wieder erholen wird.

Die Ungerechtigkeit ist manchmal echt zum Schreien. General Motors verursacht mit einem fürchterlichen Zündschloßproblem 80 Todesfälle in den USA und 230 weitere Unfälle ohne Todesfolge. Insgesamt 2,6 Millionen Wagen mussten zurückgerufen werden. Und was macht der Kurs? Nix! Kurz darauf steigt er dann trotzdem. Das Perverse an dieser Situation: Nutznießer des VW-Abgas-Skandals wird definitv General Motors sein – neben dem weltgrößten Autobauer Toyota. Ein interessanter Artikel aus dem Manager Magazin  zeigt das auch noch einmal deutlich.

So lässt sich diese Liste fast beliebig fortsetzen. Du darfst Dich von Meldungen und Skandalen nicht verrückt machen lassen. Hinterfrage die Motive, analysiere die Branche, klopfe auf den Busch und schaue Dir vor allem die Unternehmensentwicklung an. VW ist ein grundsolides, wachsendes Unternehmen, das zur Zeiten der Abwrackprämie auch mit schlechten Meldungen zu kämpfen hatte.  Die Kurse des Automobilherstellers sind trotzdem immer weiter gestiegen. Auch jetzt wird sich der Aktienkurs von VW auf lange Sicht wieder berappeln, denn dieser VW-Skandal ist nichts anderes als heiße, stinkende Luft.

Was sind Aktienstrategien?

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Daniel Korth

Moin Moin. Ich bin Daniel und schreibe auf www.finanzrocker.net seit 2015 über die Themen Finanzen, Geldanlage und Vermögensbildung. Hauptberuflich bin ich Marketing Manager bei einer Hochschule. In meinem Backstage-Newsletter berichte ich zweimal im Monat exklusiv über meine persönliche Geldanlage und meinen Vermögensaufbau. Darüber hinaus bringe ich zwei sehr erfolgreiche Podcast-Formate heraus, die im Monat 270.000 Hörer erreichen. Und mit “Soundtrack für Vermögenswerte” habe ich mit Ümit Mericler einen Bestseller für Finanzeinsteiger geschrieben.

Filed Under: Artikel, ETF Tagged With: Adidas, Aktien, Börse, Crash, VW

Comments

  1. Alexander says

    25. September 2015 at 18:32

    Die Sau wird jetzt durchs Dorf getrieben. In 5 Jahren fragt keiner mehr danach.
    VW kann Autos bauen, vielleicht nicht unbedingt Dieselmotoren^^
    Aber von einer Pleite sind die weit weg. Die Frage ist einfach, wie die weitere Entwicklung läuft.
    Entweder kriegen wir ein V in den Chart, gut – Chance verpasst.
    Oder der Kurs zittert weiter runter, erst wenn sich ein Boden bildet, dann kann man einsteigen. Das hat aber Zeit, kann man ruhig einige Wochen abwarten. Kennzahlen sind aktuell sinnlos, hier geht viel über Psychologie.

    VW ist jedenfalls auf meiner Wachtliste, aber nicht als Investment für immer.

    Antworten
    • Spekulant says

      14. Oktober 2015 at 16:08

      Sehe ich genauso, solch eine Panik ist der beste Zeitpunkt zum kaufen, aber Eile ist nicht geboten, ein guter Zeitpunkt wird wahrscheinlich der Quartalsrepot sein, in dem die Verluste aus der Geschichte richtig zum tragen kommen.

      Antworten
  2. Investment Amad€ says

    26. September 2015 at 11:52

    Nach der Reversal Strategie, die jedoch nur für Large Caps zutrifft (was bei VW der Fall ist), wird ein fallender Kurs auch wieder steigen. Optimale Gelegenheit, um billig einzukaufen!

    Antworten
    • Finanzrocker says

      26. September 2015 at 12:25

      In meinen Augen gehört die Reversal-Strategie nicht wirklich zu den belastbaren Kauffaktoren. Aus meiner persönlichen Levermann-Skala habe ich die auch gleich entfernt. Eine günstige Einstiegsgelegenheit ist es aber trotzdem. Wie Alexander in seinem Kommentar geschrieben hat, fragt in fünf Jahren keiner mehr nach dem Skandal. Aber ein Boden hat sich noch nicht gebildet.

      Antworten
  3. Christoph says

    29. September 2015 at 9:26

    Hallo,
    ich habe auch das erwähnte Interview von Dirk Müller gelesen. Er sieht es sehr locker. Weiter habe ich folgendes Interview gefunden der diese Aufdeckung aus juristischer Sicht betrachtet und da kann einem schon Angst und Bange werden: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-muss-zivilklagen-in-den-usa-fuerchten-a-1054805.html
    Ich denke um hier zu investieren braucht man zur Zeit Nerven aus Stahl. Jeden Tag gibt es irgendwelche neuen Meldungen welche Marken noch betroffen sind und welche Länder Klagen vorbereiten oder Zulassungen zurückziehen.
    Der große Unterschied zu GM Zündschloss oder Toyotas Airback Problemen usw. ist, dass dies unbeabsichtigte Fehler waren. VW hat jedoch bei vollem Bewusstsein jahrelang betrogen.
    Hier jetzt zu investieren ist aus meiner Sicht wie ins Casino gehen und auf rot oder schwarz setzen. Wer jedoch 10 Jahre Zeit und einen guten Magen hat könnte mit einem Einstieg glücklich werden.
    Lg
    Christoph

    Antworten
  4. Investment Amad€ says

    1. Oktober 2015 at 13:18

    Nach der Levermann Strategie ist die VW-Aktie momentan stark unterbewertet. Auch Porsche ist zurzeit ein Schnäppchen.

    Antworten
  5. Ralph says

    25. Oktober 2015 at 16:50

    Ich würde eher Porsche kaufen anstatt Volkswagen.
    Gründe: Falls Kapitalerhöhung nötig, dann bei den vorzugen von vw.
    50% der Stämme von Vw sind mehr wert als die Marktkapitalisierung von Porsche.
    Gruß Ralph

    Antworten
    • Finanzrocker says

      25. Oktober 2015 at 17:55

      Hey Ralph,

      vielen Dank für Deinen Hinweis. Ich spiele auch noch mit dem Gedanken, Porsche zu kaufen, weil die Aktien ja ebenso gefallen sind. Übrigens: Du hast einen interessanten Blog.

      Viele Grüße
      Daniel

      Antworten
      • Ralph says

        26. Oktober 2015 at 23:10

        Danke für die Blumen, das Kompliment kann ich so zurückgeben :). Wäre ich zur Zeit liquide würde ich auch Porsche kaufen.

        Gruß Ralph

        Antworten

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