Was bringt eigentlich ein Fonds-Rating? – Der Finanzwesir rockt 94

Für unser nächstes „Der Finanzwesir rockt“-Duell haben wir Ali Marsawah von Morningstar und den Honorarberater und Buchautor Dr. Michael Ritzau eingeladen. Mit beiden diskutieren wir darüber, ob ein Fondsrating sinnvoll ist oder nicht? Dabei ist die kontroverseste Diskussion unserer Podcast-Geschichte entstanden.

Überblick Was bringt eigentlich ein Fonds-Rating?

Warum kann ein Vier-Sterne-Fonds trotzdem schlechter sein als seine Benchmark? Was kann ich als Privatanleger von einem Rating erwarten und was nicht?

Unsere Fragen

Grundsätzlich dreht sich alles um die Masterfrage: Wie hilft mir als Privatanleger ein Rating bei der Kaufentscheidung?

  • Morningstar hat eine Menge Ratings im Angebot (die Sterne, Gold/Silber/Bronze…) Was wird da eigentlich bewertet und was kann ich von den einzelnen Ratings erwarten?
  • Wie aussagekräftig ist ein Rating?
  • Wozu überhaupt ein Rating, wenn nach 10 Jahren 96,57 % aller aktiven Fonds den Index S&P 500 nicht schlagen?
  • Was kann ich von einem Rating erwarten und was nicht?
  • Stichwort Performance-Chasing: Kann ich als Kunde eigentlich die prognostizierten Fonds-Renditen realistisch erwarten? Oder werden Fonds mit einem guten Rating so mit Geld geflutet, dass sie es schwer haben, die Performance der vergangenen Jahre zu wiederholen?

Konkrete Rating-Beispiele

Dann lassen wir uns von Herrn Marsawah das Rating an einigen konkreten Beispielen das Rating erläutern. Unter anderem wollten wir wissen, warum der Wertefonds R von Friedrich und Weik (ISIN DE000A2AQ952) ein Vier-Sterne-Fonds ist?

Schwellenländer im DWS

Im Laufe der Diskussion besprechen wir auch den Schwellenlandanteil im DWS Vermögensbildungsfonds I (WKN 847652). Konkret geht es darum, ob der MSCI ACWI mit 11% die passende Messlatte für einen Fonds ist, der nur knapp 3 % Schwellenländer enthält. Es geht ja nicht darum, irgendeine Messlatte zu überspringen, es muß die passende sein. An dieser Stelle hat sich eine sehr rege Diskussion entwickelt und wir haben wir Herrn Marsawah das folgende Statement versprochen:

„Wir beziehen uns dabei auf die von Morningstar ausgegebenen Gewichtungen. Es geht um 0,08% Afrika plus 2,55% Asien Ex-Tigerstaaten. So sind die 2,63% ins Briefing für dieses Podcast-Gespräch gekommen. Von den vier Tigerstaaten Südkorea, Singapur, Taiwan und Hongkong sind zwei Industrieländer und Südkorea ist je nach Index Schwellenland oder Industrieland. Bleibt Taiwan. Wie Morningstar diese vier Länder gewichtet wussten wir nicht. Wir hätten da natürlich genauer nachfragen können.
Was bleibt, ist die übergeordnete Tatsache, dass der DWS damit trotzdem nicht in die Nähe der 11% kommt, die die Schwellenländer im Index ausmachen.

Die Skin-in-the-Game-Frage

  1. Nutzen Sie überhaupt Fonds?
  2. Wenn ja: Was sind ihre persönlichen Kriterien bei der Fonds-Auswahl?

Die Seiten gewechselt

Die letzte Frage vor den Medienempfehlungen ist immer die „Eine Meile in den Mokassins des Anderen gehen“-Frage.

  1. Herr Ritzau: Ihre Aufgabe: Ein Fonds-Rating aufsetzen. Wie würden Sie vorgehen?
  2. Herr Marsawah: Morningstar muss sein Rating-System bis auf eine Komponente zusammenstreichen. Welches Thema ist unverzichtbar?

Medienempfehlungen

Medienempfehlungen Michael Ritzau

Medienempfehlungen Ali Marsawah

Financial Times

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13 Antworten

  1. Endlich geht’s mal ein bisschen ab 😉

    Mein Fazit: ohne Fonds-Dschungel braucht man auch keine vermeintlich hilfreichen Fonds-Bewerter.

    Morningstar hat hier leider (mehr als) einen Interessenkonflikt und konnte für mich in dieser Folge leider nicht beantworten, was es dem Privatanleger unterm Strich bringen soll, ihr Rating zu berücksichtigen.

  2. Top! Endlich mal ne richtige Disskusion, gerne mehr davon. Persönlich halte ich von den Ratings überhaupt nichts. Meine 8 Globalen ETF`s, die ich seit 6 Jahren besitze, schwanken völlig willkürlich zwischen 1 und 5 Sterne hin und her, was soll mir so eine Bewertung sagen?!?

  3. Sehr spannende und interessante Diskussion. Ratings sind doch eher ein seltener beleuchtetes Thema. Super, dass ihr nicht nur auf ausgetretenen Pfaden wandert. Ich selber schaue mir eher den Inhalt des ETFs an und schaue weniger auf das Rating, da ich mir das Risiko selber zusammenreime und es einschätze. Super Folge!

  4. Naja, als wirkliche Diskussion hätte ich das jetzt nicht bezeichnet. Da sind einfach zwei Welten aufeinander getroffen, die sich einfach nicht wirklich verbinden lassen.

  5. Herr Marsawah hat die Diskussion leider ziemlich persönlich genommen und ist dann schnell auf die persönliche Ebene abgerutscht. Herr Ritzau hat eigentlich nur die Message aus seinen Buch wiedergegeben. Für den Privatanleger bringen die Ratings keinen Mehrwert, um die richtige Fondsanlage zu finden.
    Natürlich machen Ratings Sinn, um die Vergangensheitsperformance von Fonds zu beurteilen, aber als Privatanleger ist man (zumindest statistisch) einfach schlecht beraten die Fonds aufgrund von Ratings zu kaufen.
    Trotzdem eine interessante Folge. Ich kann weiterhin keinen Grund finden einen aktiv gemanageten Fonds zu kaufen, selbst wenn er ein perfektes Rating hat.

  6. Ich hätte mir eine bessere Moderation von Albert und Daniel gewünscht. Leider wurde die alles entscheidende Frage, WARUM die Ratings für den Privatanleger nun nichts bringen fast garnicht ausgeführt. Da kann ich die etwas pampige Antwort vom Herrn Marsawah schon nachvollziehen. An dieser Stelle hätten die Moderatoren eingreifen sollen und Herrn Ritzau bitten müssen, seine Kritik ein wenig differenzierter darzustellen. Ich habe nicht nachvollziehen können, warum Ratings nichts bringen, wenn die einzige Aussage dazu lautet: sie sind überflüssig. Und nur weil ein Herr Ritzau das sagt, muss es ja nicht stimmen! Schade, eine verpasste Gelegenheit, ein wenig tiefer in dieses recht spannende Thema einzusteigen. Alleine schon die Tatsache, dass die Ratings seit 30 Jahren existieren und offensichtlich damit Geld verdient wird, deutet darauf hin, dass es scheinbar ein Klientel gibt, für welches diese Ratings nützlich sind. Statt dessen wird darüber diskutiert, wie man die Morningstar Website richtig nutzt. Insgesamt trotzdem eine klasse Folge, das Format mit den kontroversen Diskussionspartnern gefällt mir sehr gut!

    1. Ja, da gebe ich Dir recht. Unserer Moderation hätte besser sein können. Aber wir haben auch nicht mit so einem Verlauf des Gesprächs gerechnet und wurden etwas überrumpelt.

      Wir hätten da aber auch nicht mehr viel daran ändern können. Die Gesprächspartner waren einfach zu gegensätzlich.

      Aber so eine kontroverse Folge mit so viel unterschiedlichem Feedback hatten wir auch noch nie. Von daher passt es am Ende mit dieser etwas anderen kontroversen Premiere.

  7. Das Herr Marsawah auf die pauschale Kritik „nützt alles nichts“ mit einem Ad-hominem bzw. Red Herring reagiert hat, statt zu sagen „im Schnitt performen Gold-bewertete Fonds X% besser als der Markt/Fondskategoriedurchschnitt“ sagt eigentlich schon alles aus was man wissen muss.

    Kann doch nicht so schwer sein den Nutzen von Ratings zu belegen.

  8. Was ist denn mit dem „ETF Steuertrick gemeint den wir hier nicht ansprechen dürfen ohne den diese schlechter als der Index performen“?

  9. Puh, habe gerade die Folge gehört. Sehr interessant, aber auch sehr anstrengend. Bei der sehr langatmigen Vorstellung von Morningstar war ich schon etwas genervt und kurz davor abzuschalten.

    Letztendlich war ich aber mehr enttäuscht von Dr. Ritzau. Ich hatte sein Buch aufgrund guter Rezensionen und Empfehlungen weit oben auf meiner Bücherliste für die nächste Zeit, habe das aber nach dem Podcast in der Priorität ganz nach unten geschoben. Wahrscheinlich tue ich der Fonds-Lüge damit unrecht, aber das Gebaren des Autors im Gespräch fand ich doch sehr unsympathisch. Wenn sich diese einseitige Darstellung im Buch fortsetzt und Argumente nicht von allen Seiten beleuchtet werden, habe ich kein Bedürfnis hier reinzulesen.

    Persönlich habe ich meine Anteile an aktiven Fonds in den letzten Jahren stark zurückgefahren und in ETFs umgeschichtet, andererseits habe ich nach eingehender Beschäftigung auf der frei verfügbaren Morningstar-Seite vor ein paar Jahren auch einen aktiven Fonds gefunden, mit dessen Performance ich trotz 2% Gebühren bis heute sehr zufrieden bin. Die Dinge sind eben nicht so schwarz/weiß wie es bei Dr. Ritzau wirkte. Man muss weder aktive Fonds noch Ratings gutfinden, aber Morningstar verkauft weder Schiffscontainer noch Tropenhölzer, sondern Dienstleistungen, die aus meiner Sicht im Podcast gut dargestellt wurden.

    Eine wirkliche Diskussion würde ich es letztendlich auch nicht nennen, dafür hätte es zwei Gesprächspartner gebraucht die willens sind sich auch mit dem Argumenten des Gegenüber ernsthaft auseinanderzusetzen. Da war aber leider auch nicht mehr herauszuholen, die Moderatoren hätten die große Kontroverse am Anfang früher abbrechen sollen, da schnell klar war auf welchem Niveau sich das bewegen würde. Respekt aber an Albert und Daniel, trotz der verzwickten Lage kamen am Ende doch noch ein paar sinnvolle Aussagen von Beiden, da habt ihr den Bogen gut bekommen

    Fazit: Interessante Abwechslung, brauch ich in der Form aber nicht so schnell wieder.

  10. Die Einführung / Vorstellung war wirklich sehr lang – dann wurde es aber tatsächlich ein Duell, wobei mir die Streitkultur der beiden Gäste nicht gefallen hat.

    Ich habe vor ca. zwei Jahren das Buch die große Fondslüge gelesen und fand es lesenswert. Leider hat sich Herr Ritzau dem Streitniveau von Herrn Marsawah im Laufe des Interviews zunehmend angepasst. Als Herr Marsawah den Berufsstand der Honorarberater kritisierte war der Tiefpunkt des Interviews erreicht. Danach war es mit einer sachlichen Diskussion endgültig vorbei.

    Die Ratings habe ich noch nie beachtet. Als DIY Privatinvestor kaufe ich gerne ETF’s mit geringen laufenden Kosten, breit diversifiziert, physisch replizierend mit ausreichend großen Fondsvolumen,

    Viele Grüße aus Hamburg,
    Matthias

  11. Interessant ist nicht nur die Frage, was Fondsratings nützen, sondern warum Morningstar diese überhaupt macht. Die Privatanleger bezahlen ja nichts für diese Fondsratings. Womit verdient also Morningstar sein Geld? Morningstar verkauft die Nutzung der Fondratings an die Fondsgesellschaften, damit diese die Sterne für ihr Marketing nutzen dürfen – sprich in Anzeigen, Tabellen etc. ihre eigenen Fonds mit den Sternen „geschmückt“ zeigen dürfen. (Genaueres unter S. 17 ff in „Die große Fondslüge“).

    Zur Frage: Was nützen Fondsratings? Die beantwortet Morningstar im Kleingedruckten auf der eigenen Website eigentlich selbst: „Eine Bewertung mit 5 Sternen spiegelt die Überzeugung wider, dass die Aktie zu ihrem gegenwärtigen Preis vorteilhaft ist; bei einer Bewertung mit 1 Stern ist sie es nicht. …Die Wertentwicklung eines Wertpapiers in der Vergangenheit kann sich in der Zukunft fortsetzen oder auch nicht und ist keine Garantie für die künftige Wertentwicklung.“

    Zur Diskussion: Auffällig fand ich, dass sich Ritzau stets im „Sachmodus“ befand, vielleicht manchmal etwas zu akademisch, Marsawah verhielt sich dagegen von Anfang an emotional-konfrontativ. Als Marketing- und Presseprofi nutzte er natürlich die Vorstellungsrunde weidlich aus – das war viel zu langsatmig und da hätte ich mir auch einen Cut gewünscht.

    Auf die Kritik Ritzaus ist er dagegen sachlich gar nicht eingegangen ist. Wenn die Fondsratings für Privatanleger Vorteile haben, warum erklärt er diese dann nicht genauso ausführlich wie sein Geschäftsmodell zu Beginn? Ab etwa Minute 58 bedient sich Marsawah eines – wie ich finde – unfeinen Tricks: Ritzau kritisiert, dass Morningstar nicht für alle Fonds eine geeignete oder teils gar keine Benchmark zur Verfügung stellt. Marsawah streitet dies ab, behauptet das Gegenteil und meint Ritzau solle sich doch besser informieren. Der Trick: In seiner Antwort bezieht er Ritzaus Kritik auf die mit Sternen gerateten Fonds und vermittelt den Eindruck als habe Ritzau dies so behauptet (damit hätte Ritzau tatsächlich falsch gelegen). Hat dieser aber gar nicht. Ritzau hatte seine Kritik eben gerade nicht auf die mit Sterne gerateten Fonds bezogen, sondern auf die Nicht-Sterne-Fonds.

    Schöne Grüße, Vera

  12. Ein „ironischer“ ETF in diesem Zusammenhang:

    Der „VanEck Vectors Morningstar US Wide Moat UCITS ETF“ – ein AKTIVER Index für einen ETF von MORNINGSTAR mit US-AKTIEN (für diesen Kontinent empfiehlt Marsawah gerade KEINEN aktiven Fonds). ^^

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